Haltungsinformationen
Heteroconger polyzona Bleeker, 1868
Die Unterwasseraufnahme stammt von einem Tauchgang auf Bali.
Röhrenaale (Heterocongrinae) sind eine Unterfamilie der Meeraale (Congridae), die zwei Gattungen nämlich Heteroconger und Gorgasia und 35 Arten umfasst.
Röhrenaale sind grundsätzlich eher selten zu bekommen bzw. im Handel zu finden.
Sie sind auch in der Zeit der ersten Nahrungsaufnahme nach dem Import nicht einfach.
Zudem sollten die Tiere im Artbecken gehalten werden, mit etwas höherem Bodengrund (Sand) und durchaus auch Algen.
Je höher die Sandhöhe, desto besser.
Sie schauen aus ihrer Röhre, in die sie sich bei Gefahr blitzschnell zurückziehen können.
Die anfängliche Meinung, dass es Nahrungsspzialisten sind, stimmt wohl nicht.
Bei einigen Aquarianern nehmen sie nach einigen Wochen sogar Flockenfutter und Granulatfutter an.
Also bleibt nach wie vor, dass sie einfach recht heikel beim Import sind.
Bekommt man gesunde Tiere und kann sie auf Futter umstellen, lassen sie sich halten.
Dennoch ganz sicher nur Tiere für den erfahrenen Aquarianer/in.
Wichtiger Hinweis: Sie sollten nicht alleine gehalten werden, da sie auch in der Natur zwar getrennt, aber in Sichtweite von vielen anderen leben.
Am besten wären mehr Tiere oder zumindest zwei. Das macht die Haltung vermutlich deutlich einfacher.
Systematik
Unterklasse: Neuflosser (Neopterygii)
Teilklasse: Echte Knochenfische (Teleostei)
Kohorte: Elopomorpha
Ordnung: Aalartige (Anguilliformes)
Familie: Meeraale (Congridae)
Unterfamilie: Röhrenaale
Wissenschaftlicher Name
Heterocongrinae
Die Unterwasseraufnahme stammt von einem Tauchgang auf Bali.
Röhrenaale (Heterocongrinae) sind eine Unterfamilie der Meeraale (Congridae), die zwei Gattungen nämlich Heteroconger und Gorgasia und 35 Arten umfasst.
Röhrenaale sind grundsätzlich eher selten zu bekommen bzw. im Handel zu finden.
Sie sind auch in der Zeit der ersten Nahrungsaufnahme nach dem Import nicht einfach.
Zudem sollten die Tiere im Artbecken gehalten werden, mit etwas höherem Bodengrund (Sand) und durchaus auch Algen.
Je höher die Sandhöhe, desto besser.
Sie schauen aus ihrer Röhre, in die sie sich bei Gefahr blitzschnell zurückziehen können.
Die anfängliche Meinung, dass es Nahrungsspzialisten sind, stimmt wohl nicht.
Bei einigen Aquarianern nehmen sie nach einigen Wochen sogar Flockenfutter und Granulatfutter an.
Also bleibt nach wie vor, dass sie einfach recht heikel beim Import sind.
Bekommt man gesunde Tiere und kann sie auf Futter umstellen, lassen sie sich halten.
Dennoch ganz sicher nur Tiere für den erfahrenen Aquarianer/in.
Wichtiger Hinweis: Sie sollten nicht alleine gehalten werden, da sie auch in der Natur zwar getrennt, aber in Sichtweite von vielen anderen leben.
Am besten wären mehr Tiere oder zumindest zwei. Das macht die Haltung vermutlich deutlich einfacher.
Systematik
Unterklasse: Neuflosser (Neopterygii)
Teilklasse: Echte Knochenfische (Teleostei)
Kohorte: Elopomorpha
Ordnung: Aalartige (Anguilliformes)
Familie: Meeraale (Congridae)
Unterfamilie: Röhrenaale
Wissenschaftlicher Name
Heterocongrinae