Haltungsinformationen
Callogobius pilosimentum ist in Unterständen oder in der Nähe von Unterständen auf kleinen Sandflächen (etwa 0,5-1 m Durchmesser) an steilen Hängen, manchmal am Fuße von Korallenriffen, in geschlossenen Bereichen von Buchten und Lagunen zu Hause.
Die Grundfärbung der Grundel ist braun bis dunkelbraun mit helleren Flecken, oder blass gräulich-braun mit bis zu fünf dunkelbraun gesprenkelten vertikalen Balken auf dem Körper und dunkelbraunen fleckigen Mustern mit unterschiedlichem Kontrast am Kopf.
Wenn die Körperstreifen sichtbar sind, sehen sie wie folgt aus: ein unregelmäßiger Streifen kann sich dorsal über das Operculum und den Brustflossenansatz erstrecken und ist am ersten Rückenflossenstachel leicht eingedrückt; ein breiter Streifen erstreckt sich unter der ersten Rückenflosse; zwei breite, leicht schräge Balken erstrecken sich unter dem mittleren und hinteren Teil der zweiten Rückenflosse.
Ein schmaler Streifen umgibt den hinteren Schwanzstiel, den Rand der Hypuralplatte und die proximalen Bereiche der Schwanzflosse.
Die Unterseite des Kopfes ist hellbraun oder dunkler, die Papillenreihen können einen starken Farbkontrast aufweisen.
Die erste Rückenflosse mit dunkelbraunem Basalfleck, der auf dem vierten Strahl zentriert ist und sich mit dem dunklen Körperstreifen fortsetzt; kann gelbe Markierungen am distalen Rand aufweisen.
Die erste und zweite Rückenflosse sind dunkelbraun mit unregelmäßigen, schrägen, hellen Bändern oder Reihen von Flecken, einige
Individuen mit unregelmäßiger dunkler und heller Zeichnung;
Die Schwanzflosse ist dunkelbraun, gewöhnlich mit hellen Flecken, die unregelmäßige Balken.
Becken- und Afterflossen sind dunkel oder dunkelbraun mit oder ohne hellere Flecken, die Brustflosse mit dunklen, unregelmäßigen Bändern
oder Fleckenreihen und einem dunklen Mittelstreifen an der Basis.
Etymologie.
Der Artname "pilosimentum" leitet sich vom lateinischen Wort "pilosus" für "haarig" und "mentum" für "Kinn" ab, und bezieht sich auf die zusätzlichen Papillenreihen am Kinn.
Literaturfundstelle:
Autoren: Delventhal, Naomi, Mooi, Randall, Bogorodsky, Sergey, Mal, Ahmad, 2016/10/31
A review of the Callogobius (Teleostei: Gobiidae) from the Red Sea with the description of a new species
DOI - 10.11646/zootaxa.4179.2.3
www.researchgate.net
Creative Commons Attribution License creativecommons.org
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Die Grundfärbung der Grundel ist braun bis dunkelbraun mit helleren Flecken, oder blass gräulich-braun mit bis zu fünf dunkelbraun gesprenkelten vertikalen Balken auf dem Körper und dunkelbraunen fleckigen Mustern mit unterschiedlichem Kontrast am Kopf.
Wenn die Körperstreifen sichtbar sind, sehen sie wie folgt aus: ein unregelmäßiger Streifen kann sich dorsal über das Operculum und den Brustflossenansatz erstrecken und ist am ersten Rückenflossenstachel leicht eingedrückt; ein breiter Streifen erstreckt sich unter der ersten Rückenflosse; zwei breite, leicht schräge Balken erstrecken sich unter dem mittleren und hinteren Teil der zweiten Rückenflosse.
Ein schmaler Streifen umgibt den hinteren Schwanzstiel, den Rand der Hypuralplatte und die proximalen Bereiche der Schwanzflosse.
Die Unterseite des Kopfes ist hellbraun oder dunkler, die Papillenreihen können einen starken Farbkontrast aufweisen.
Die erste Rückenflosse mit dunkelbraunem Basalfleck, der auf dem vierten Strahl zentriert ist und sich mit dem dunklen Körperstreifen fortsetzt; kann gelbe Markierungen am distalen Rand aufweisen.
Die erste und zweite Rückenflosse sind dunkelbraun mit unregelmäßigen, schrägen, hellen Bändern oder Reihen von Flecken, einige
Individuen mit unregelmäßiger dunkler und heller Zeichnung;
Die Schwanzflosse ist dunkelbraun, gewöhnlich mit hellen Flecken, die unregelmäßige Balken.
Becken- und Afterflossen sind dunkel oder dunkelbraun mit oder ohne hellere Flecken, die Brustflosse mit dunklen, unregelmäßigen Bändern
oder Fleckenreihen und einem dunklen Mittelstreifen an der Basis.
Etymologie.
Der Artname "pilosimentum" leitet sich vom lateinischen Wort "pilosus" für "haarig" und "mentum" für "Kinn" ab, und bezieht sich auf die zusätzlichen Papillenreihen am Kinn.
Literaturfundstelle:
Autoren: Delventhal, Naomi, Mooi, Randall, Bogorodsky, Sergey, Mal, Ahmad, 2016/10/31
A review of the Callogobius (Teleostei: Gobiidae) from the Red Sea with the description of a new species
DOI - 10.11646/zootaxa.4179.2.3
www.researchgate.net
Creative Commons Attribution License creativecommons.org
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!