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Callogobius stellatus Grundel

Callogobius stellatus wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Foto: Anilao, Luzon , Philippinen


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15303 
AphiaID:
278887 
Wissenschaftlich:
Callogobius stellatus 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Stellar Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Callogobius (Gattung) > stellatus (Art) 
Erstbestimmung:
McKinney & Lachner, 1978 
Vorkommen:
Ambon, Bali, Indonesien, Kleine Sundainseln, Philippinen 
Meerestiefe:
0 - 10 Meter 
Habitate:
Ästuare (Flussmündungen), Brackwasser, Süßwasser 
Größe:
bis zu 4.3cm 
Temperatur:
25°C - 27,5°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Invertebraten (Wirbellose), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-10-24 15:22:43 

Haltungsinformationen

Callogobius stellatus kommt hauptsächlich auf Meeresböden mit Korallenschutt vor, auf dem sie aufgrund ihres Farbmusters und ihrer Grundfärbung deutlich weniger auffällt, als auf sandigen Flächen.

Die Grundel ist durch einen weißen Kopf und Körper und markanten dunkelbraunen Bändern gekennzeichnet.

Die Bänder verlaufen unter der ersten Rückenflosse und in der Mitte der zweiten Rückenflosse, unter dem Ursprung der zweiten Rückenflosse ist ein dunkelbraunen Sattels
zu erkennen
Nacken und Operculum zeigen braune Balken; drei braune Bänder verlaufen strahlenförmig vom Auge ausgehend.
Die Schwanzflosse wird größtenteils von einem großen braunen Bereich bedeckt und abgerundet,

Auf Kopf und Körper, Wange und Operculum sind Zykloidschuppen sichtbar.

Über die Biologie der Grundel ist bislang nichts Berichteswertes bekannt.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein


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