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Calyptrophora wyvillei Tiefwasser-Gorgonie

Calyptrophora wyvillei wird umgangssprachlich oft als Tiefwasser-Gorgonie bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kaltwassertier. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Hawaii Undersea Research Laboratory (HURL), Hawaii, USA


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Hawaii Undersea Research Laboratory (HURL), Hawaii, USA . Please visit www.soest.hawaii.edu for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14704 
AphiaID:
287658 
Wissenschaftlich:
Calyptrophora wyvillei 
Umgangssprachlich:
Tiefwasser-Gorgonie 
Englisch:
Deep Water Gorgonian 
Kategorie:
Hornkorallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Anthozoa (Klasse) > Alcyonacea (Ordnung) > Primnoidae (Familie) > Calyptrophora (Gattung) > wyvillei (Art) 
Erstbestimmung:
Wright, 1885 
Vorkommen:
Celebesesee, Hawaii, Kermadecinseln, Neuseeland, Süd-Pazifik, West-Pazifik 
Meerestiefe:
784 - 1278 Meter 
Größe:
11 cm - 45 cm 
Temperatur:
10°C - 15°C 
Futter:
Azooxanthellat, Invertebraten (Wirbellose), Meeresschnee, Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Kaltwassertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-04-15 19:05:50 

Haltungsinformationen

Die Tiefwasser-Gorgonie Calyptrophora wyvillei ist bisher nur von zwei pafizischen Zonen bekannt, den Nördlichen Hawaiii-Inseln und um die Kermedec-Inseln, die zu Neuseeland gehören.
Zu den Nördlich von Fundorten um die Hawaiii-Inseln gehören z. B. die Twin Banks, die Gardiner Pinnacles, dem Cross Seamount, Oahu Island, der Pioneer Bank, den French Frigate Shoals und dem Necker Island, Seamount East of Island.
Hier kommt die Koralle in einem mToiefenbereich von 929 –1018 Metern vor.

Um die zu Neuseeland gehörenden Kermedec-Inseln lebt die Koralle bis in eine Tiefe von knapp 1300 Metern.

Es wird vermutet, dass diese Gorgonie im West-Pazifik und Süd-Pazifik noch weiter verbreitet ist, als bislang bekannt.

Bei größeren Exemplaren ist es üblich, dass sie ein oder mehrere Exemplare eines großen Schlangensterns (Asteroschema edmondsoni) mit einem Scheibendurchmesser bis zu 1 cm beherbergt.
Die Schlangesternne vermischen sich mit der Farbe der Oktokoralle. sie verursacht auch keine Verformung der Kolonie, wie es viele Kommensalen tun, sie schaffen nur eine leichte Veränderung der äußeren Oberfläche der Gorgonie.

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Allgemein


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