Haltungsinformationen
Der Davidson Seamount ist ein Tiefseeberg vor der Ostküste der USA, Zentral-Kalifornien und hat gigantische Ausmaße, dieser Tiefseeberg hat eine Länge von knapp 42 Kilometern und eine Breite von etwa 13 Kilometern.
Es ist schon erstaunlich, dass selbst in extremen Tiefen und in nahezu eisigen Temperaturen Leben existieren kann.
Mit Hilfe eines Tiefsee-U-Boots konnte 2006 in einer Tiefe von 1653 Metern eine Probe einer Gorgonie, genauer gesagt, ein einzelner Ast mit einer Länge von 11cm gesammelt werden.
Die fotografierte Kolonie hatte größere Dimensionen als der einzelne Ast, allerdings wurde die Kolonie nicht vermessen, und auch die Erstbeschreibung der Koralle kann leider keine exakte Größenangabe liefern.
Aus diesem Grund muss das Feld zur Größenangabe frei bleiben.
In derartige Tiefen kann selbst das stärkste Sonnenlicht nicht mehr vordringen, so dass eine Symbiose mit fotosynthetisch aktiven Zooxanthellen unmöglich ist.
Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass sich diese Kaltwassertiere durch den Fang von lebendem oder totem Zooplankton (Meeresschnee) ernähren müssen.
Auch wenn das Foto der NOAA /MBARI es nicht so deutlich zeigen kann, die Aste der Koralle sind dicht mit roten / orangefarbenen Polypen besetzt.
Es ist verständlich, dass Tiefseegorgonien wie Calyptrophora bayeri, die nach Dr. Frederick M. Bayer (1921-2007), dem ehemaligen Kurator des Smithsonian Institution's National Museum of Natural History., benannt wurde, für tropisch warme Aquarien nicht geeignet sind.
Dr. Bayer spezialisierte sich auf Weichkorallen und Gastropoden, er verfasste u.a. diverse wissenschaftliche Arbeiten über das Leben im Golf von Mexiko.
Es ist schon erstaunlich, dass selbst in extremen Tiefen und in nahezu eisigen Temperaturen Leben existieren kann.
Mit Hilfe eines Tiefsee-U-Boots konnte 2006 in einer Tiefe von 1653 Metern eine Probe einer Gorgonie, genauer gesagt, ein einzelner Ast mit einer Länge von 11cm gesammelt werden.
Die fotografierte Kolonie hatte größere Dimensionen als der einzelne Ast, allerdings wurde die Kolonie nicht vermessen, und auch die Erstbeschreibung der Koralle kann leider keine exakte Größenangabe liefern.
Aus diesem Grund muss das Feld zur Größenangabe frei bleiben.
In derartige Tiefen kann selbst das stärkste Sonnenlicht nicht mehr vordringen, so dass eine Symbiose mit fotosynthetisch aktiven Zooxanthellen unmöglich ist.
Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass sich diese Kaltwassertiere durch den Fang von lebendem oder totem Zooplankton (Meeresschnee) ernähren müssen.
Auch wenn das Foto der NOAA /MBARI es nicht so deutlich zeigen kann, die Aste der Koralle sind dicht mit roten / orangefarbenen Polypen besetzt.
Es ist verständlich, dass Tiefseegorgonien wie Calyptrophora bayeri, die nach Dr. Frederick M. Bayer (1921-2007), dem ehemaligen Kurator des Smithsonian Institution's National Museum of Natural History., benannt wurde, für tropisch warme Aquarien nicht geeignet sind.
Dr. Bayer spezialisierte sich auf Weichkorallen und Gastropoden, er verfasste u.a. diverse wissenschaftliche Arbeiten über das Leben im Golf von Mexiko.