Haltungsinformationen
Doris ocelligera (Bergh, 1881)
Der Körper hat eine durchscheinende beigefarben/bräunliche, manchmal gelbliche bis gelbe Farbe. Die Tuberkel sind meist dunkler als der Mantel, oft mit einem feinen schwarzen apikalen Fleck und geben dem Mantel ein hügeliges Aussehen. Der Anteil der Tuberkel mit dunklen Spitzen variiert von sehr wenigen bis zu fast allen. Die Form der Tuberkel reicht von niedrig abgerundet bis konisch mit stumpfer Spitze, jedoch ist sind sie immer am breitesten an der Basis. Oft sind einige Tuberkel "aufgeblasen".
Die Rhinophoren sind weiß oder gelblich-weiß und unterscheiden von der Mantelfarbe. Die Rhinophorenscheide besteht hauptsächlich aus einem Paar sich gegenüberliegenden Höckern. Die Rhinophoren haben 7-10 Lamellen, der Stiel ist glatt. Die Kiemen, etwa 6-8 an der Zahl, sind einfach und einseitig gefiedert und nach hinten geneigt.
Diese Sternschnecke ist eine nicht so häufig anzutreffende Art oder wird mit einer max. Größe von ca. 1,2 cm und ihrer unspektakulären Färbung wahrscheinlich oft einfach übersehen. Es gibt auch Größenangaben bis zu 2,5 cm, die wissenschaftlich bestätigte Größe beträgt jedoch max. 1,7 cm.
Die kleine Nacktschnecke ähnelt jungen Doris verrucosa, hat aber schwarze Flecken an den Tuberkelspitzen und ist deutlich kleiner.
Sie ernährt sich sehr wahrscheinlich von Schwämmen. Der Laich wird in einem gelben Spiralband abgelegt.
Unter Berücksichtigung der modernen und alten Beschreibungen von Doris ocelligera wurde wissenschaftlich der Schluss gezogen, dass die bläuliche Morphotyp zu Doris ocelligera gehört. Im Gegensatz dazu entspricht der gelbe Morphotyp dem eigentlichen Synonym Aldisa berghi (Vayssière, 1901), welches als Doris berghi wiederbelebt wurde.
Synonyme:
Doris lutea Risso, 1826 · unaccepted (dubious synonym)
Staurodoris ocelligera Bergh, 1881 · unaccepted (original combination)
Der Körper hat eine durchscheinende beigefarben/bräunliche, manchmal gelbliche bis gelbe Farbe. Die Tuberkel sind meist dunkler als der Mantel, oft mit einem feinen schwarzen apikalen Fleck und geben dem Mantel ein hügeliges Aussehen. Der Anteil der Tuberkel mit dunklen Spitzen variiert von sehr wenigen bis zu fast allen. Die Form der Tuberkel reicht von niedrig abgerundet bis konisch mit stumpfer Spitze, jedoch ist sind sie immer am breitesten an der Basis. Oft sind einige Tuberkel "aufgeblasen".
Die Rhinophoren sind weiß oder gelblich-weiß und unterscheiden von der Mantelfarbe. Die Rhinophorenscheide besteht hauptsächlich aus einem Paar sich gegenüberliegenden Höckern. Die Rhinophoren haben 7-10 Lamellen, der Stiel ist glatt. Die Kiemen, etwa 6-8 an der Zahl, sind einfach und einseitig gefiedert und nach hinten geneigt.
Diese Sternschnecke ist eine nicht so häufig anzutreffende Art oder wird mit einer max. Größe von ca. 1,2 cm und ihrer unspektakulären Färbung wahrscheinlich oft einfach übersehen. Es gibt auch Größenangaben bis zu 2,5 cm, die wissenschaftlich bestätigte Größe beträgt jedoch max. 1,7 cm.
Die kleine Nacktschnecke ähnelt jungen Doris verrucosa, hat aber schwarze Flecken an den Tuberkelspitzen und ist deutlich kleiner.
Sie ernährt sich sehr wahrscheinlich von Schwämmen. Der Laich wird in einem gelben Spiralband abgelegt.
Unter Berücksichtigung der modernen und alten Beschreibungen von Doris ocelligera wurde wissenschaftlich der Schluss gezogen, dass die bläuliche Morphotyp zu Doris ocelligera gehört. Im Gegensatz dazu entspricht der gelbe Morphotyp dem eigentlichen Synonym Aldisa berghi (Vayssière, 1901), welches als Doris berghi wiederbelebt wurde.
Synonyme:
Doris lutea Risso, 1826 · unaccepted (dubious synonym)
Staurodoris ocelligera Bergh, 1881 · unaccepted (original combination)