Haltungsinformationen
Doris pickensi Marcus & Marcus, 1967
Der Körper von Doris pickensi ist durchscheinend weiß bis creme, hellgelb bis gelb-orange mit vereinzelten kleinen braunen Flecken. Fußrand, Rhinophoren und Kiemen sind gelb oder creme. Es gibt einen Nachweis für ein Exemplar mit ziegelroten Kiemen und Rhinophoren. Kleine runde Tuberkel und Spiculae bedecken den Körper.
Verwechslungsmöglichkeit: Kleine Doris odhneri haben keine dunklen Markierungen und sie besitzen größere Kiemen.
Der Artname "pickensi " wurde zu Ehren von Dr. Peter E. Pickens, Professor für Molekular- und Zellbiologie an der University of Arizona vergeben.
Doris pickensi ist in der gezeitenzone unter Steinen anzutreffen.
Mitglieder der Gattung sind Nahrungsspezialisten, die sich von Schwämmen ernähren. Oft haben sie sich auf eine Schwammgattung oder - art spezialisiert. Von welchem Schwamm sich Doris pickensi ernährt ist leider nicht bekannt. Fotos zeigen die gelbe Schnecke auf einem gelben Krustenschwamm.
Schnecken ihrer Gattung sind meist farblich und optisch perfekt an ihre Schwammnahrung angepasst und nicht leicht zu entdecken. Sie nehmen beim fressen Stoffe der Schwämme auf und lagern diese in ihrem Gewebe ein,wodurch sie für Räuber wenig schmackhaft bis ungenießbar werden.
Die einzelnen Arten sicher zu bestimmen gelingt meist nur Experten unter dem Miroskop, zB. anhand des Zahnstatus der Radula.
Der Körper von Doris pickensi ist durchscheinend weiß bis creme, hellgelb bis gelb-orange mit vereinzelten kleinen braunen Flecken. Fußrand, Rhinophoren und Kiemen sind gelb oder creme. Es gibt einen Nachweis für ein Exemplar mit ziegelroten Kiemen und Rhinophoren. Kleine runde Tuberkel und Spiculae bedecken den Körper.
Verwechslungsmöglichkeit: Kleine Doris odhneri haben keine dunklen Markierungen und sie besitzen größere Kiemen.
Der Artname "pickensi " wurde zu Ehren von Dr. Peter E. Pickens, Professor für Molekular- und Zellbiologie an der University of Arizona vergeben.
Doris pickensi ist in der gezeitenzone unter Steinen anzutreffen.
Mitglieder der Gattung sind Nahrungsspezialisten, die sich von Schwämmen ernähren. Oft haben sie sich auf eine Schwammgattung oder - art spezialisiert. Von welchem Schwamm sich Doris pickensi ernährt ist leider nicht bekannt. Fotos zeigen die gelbe Schnecke auf einem gelben Krustenschwamm.
Schnecken ihrer Gattung sind meist farblich und optisch perfekt an ihre Schwammnahrung angepasst und nicht leicht zu entdecken. Sie nehmen beim fressen Stoffe der Schwämme auf und lagern diese in ihrem Gewebe ein,wodurch sie für Räuber wenig schmackhaft bis ungenießbar werden.
Die einzelnen Arten sicher zu bestimmen gelingt meist nur Experten unter dem Miroskop, zB. anhand des Zahnstatus der Radula.