Haltungsinformationen
Dieses Foto entstand in Berlin im Karstadt, Seewasserabteilung.
Der Fisch wurde als Ctenochaetus marginatus angeboten, was sich als nicht richtig herausstellte.
Kuiter/Debelius führen ihn als Ctenochaetus sp Seite 80 im Doktorfischbuch.
Ct. marginatus hat nur Punkte, unser Exemplar hier aber hat Punkte am Kopf, eine dunkle Grundfärbung und leicht sichtbare Längslinien, also eher dem Ct. striatus ähnlich.
Kleine juvenile Fische sind komplett gelb!
Die Schwanzflosse ist bei Jungtieren sehr kurz, erst bei älteren, umgefärbten Tieren bildet sich die sichelförmige Schwanzflosse deutlich aus. Nach einer Recherche im Internet konnten wir ihn dann identifizieren, es handelt sich um einen der beiden neuen Arten, Ctenochaetus cyanocheilus.
Sollte,wie alle anderen Ct. Arten, keine Probleme bei der Vergesellschaftung machen.
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Der Fisch wurde als Ctenochaetus marginatus angeboten, was sich als nicht richtig herausstellte.
Kuiter/Debelius führen ihn als Ctenochaetus sp Seite 80 im Doktorfischbuch.
Ct. marginatus hat nur Punkte, unser Exemplar hier aber hat Punkte am Kopf, eine dunkle Grundfärbung und leicht sichtbare Längslinien, also eher dem Ct. striatus ähnlich.
Kleine juvenile Fische sind komplett gelb!
Die Schwanzflosse ist bei Jungtieren sehr kurz, erst bei älteren, umgefärbten Tieren bildet sich die sichelförmige Schwanzflosse deutlich aus. Nach einer Recherche im Internet konnten wir ihn dann identifizieren, es handelt sich um einen der beiden neuen Arten, Ctenochaetus cyanocheilus.
Sollte,wie alle anderen Ct. Arten, keine Probleme bei der Vergesellschaftung machen.
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!