Haltungsinformationen
Istigobius campbelli ist eine fernöstliche Sandgrundel, die häufig auf sandigen Böden in flachen Gewässern beobachtet wird.
Adulte Tiere werden als Einzeltier oder in kleinen Schulen in der Nähe von Riffspalten angetroffen, die Grundel versteckt sich gerne unter Steinen.
Juvenile Tiere wirken im Gegensatz zu den adulten Fischen eher durchscheinend blass, ihre Körperflecken sind ebenfalls nur schwach aufgeprägt, so dass die jungen Fische schnell mit ihrem Umfeld verschmelzen und so vor hungrigen Räubern recht gut geschützt sind.
Adulte Tiere zeigen auf ihrem Körper eine Vielzahl von sich abwechselnden kleinen blauen und roten Punkte, die zusammen linienförmig sein können.
Die beiden Rückenflossen, die größere Schwanzflosse und die Analflosse zeigen ebenfalls zahlreiche Farbpunkte.
Männchen besitzen bläuliche Strahlen in der Schwanzflosse, ihre zweite Rückflossen reicht vollständig an die Schwanzflosse heran.
Synonyme:
Acentrogobius campbelli (Jordan & Snyder, 1901)
Ctenogobius campbelli (Jordan & Snyder, 1901)
Rhinogobius hongkongensis (Seale, 1914)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Adulte Tiere werden als Einzeltier oder in kleinen Schulen in der Nähe von Riffspalten angetroffen, die Grundel versteckt sich gerne unter Steinen.
Juvenile Tiere wirken im Gegensatz zu den adulten Fischen eher durchscheinend blass, ihre Körperflecken sind ebenfalls nur schwach aufgeprägt, so dass die jungen Fische schnell mit ihrem Umfeld verschmelzen und so vor hungrigen Räubern recht gut geschützt sind.
Adulte Tiere zeigen auf ihrem Körper eine Vielzahl von sich abwechselnden kleinen blauen und roten Punkte, die zusammen linienförmig sein können.
Die beiden Rückenflossen, die größere Schwanzflosse und die Analflosse zeigen ebenfalls zahlreiche Farbpunkte.
Männchen besitzen bläuliche Strahlen in der Schwanzflosse, ihre zweite Rückflossen reicht vollständig an die Schwanzflosse heran.
Synonyme:
Acentrogobius campbelli (Jordan & Snyder, 1901)
Ctenogobius campbelli (Jordan & Snyder, 1901)
Rhinogobius hongkongensis (Seale, 1914)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Izuzuki Diver, Satoshi Yamamoto, Japan