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am 25.11.04#1
Absaugen alleine half bei mir nicht. Man kann den Bestand nur minimieren und ein wenig im Zaum halten. Besonders bei großen Becken sollte schnell etwas getan werden. Zuerst dachte ich sie fressen meine Xenien, was sich aber dann nicht bestätigt hat. Laut "das Riffaquarium" gibt es aber auch solche, die Korallen anfressen und dann von deren Symbiosealgen (durch das Licht) leben.
am 12.02.06#2
Wir hatten ein 500l Becken mit dickem Planarien befall. Es half nur TÄGLICHES Absaugen und das Becken rappelvoll mit Korallen stellen. Ich glaube das ist ein Anfängerproblem, bei dem richtigem Aquarienbesatz und guten Werten kann es zu so einem starkem Befall gar nicht kommen.
am 17.06.06#3
Anzufügen ist das Chelidonura varians nur rote Strudelwürmer zu fressen scheint.
am 08.11.06#4
Hatte mal zu Anfang meiner Meerwasseranlage geringe Bestände von Roten Planarien in meinem Caulerpabecken . Sie lebten für mich unsichtbar zwischen den Stengeln von Caulerpa taxifolia . Erst ein befreundeter Händler , der ca. alle zwei bis drei Wochen von mir 5 Liter gemischte Caulerpa bekam machte mich darauf aufmerksam . Mit den runtergehen der Nitratwerte verschwanden sie dann von alleine . Ich möchte hier eine Warnung aussprechen : " Bei größeren Beständen auf keinen Fall irgendwelche Handelsübliche Chemikalien einsetzen , weil die Planarien beim Absterben ein starkes Gift abgeben , daß , das ganze Biotop des Aquariums zum zusammenbrechen bringt . " Es gibt auch einige Lippfische und Mandarienfische die Planarien fressen , bei echten Plagen werden sie aber überfordert sein .
am 15.07.07#5
Möcht hier noch mal zu den oben angesprochenen Chemikalien und den daraus resultierenden Konsequenzen , im Zusammenhang mit dem Einsatz im Riffbecken äußern . Ein befreundeter Händler ( Rutschke Aquarienanlagenbau ) ruft mich öfter mal an , wenn Er interressante Tiere rein bekommen hat , so war es auch letztes mal ( vor ca. drei Wochen ) . Als ich in sein Korallenverkaufsbecken schaute , fiel mir sofort auf das irgendwas nicht stimmte , da Korallenableger die Er von mir bekommen hatte einen jämmerlichen Eindruck machten . Die Korallenableger gehörten zu einer als Idioten sicheren flächig wachsenen Montiporaart ( hogdsoni ) und Er hatte Sie auch schon mindestens ein halbes Jahr in seinen Verkaufsbecken , so daß Sie schon die hintere Aquariumscheibe am hochwachsen war. Auch die neu vom Großhändler erworbenen SPS - Korallen ( Diverse Acroporen , Seriatoporen und Pocilloporen ) machten keinen gesunden Eindruck ( Polypen komplett zurückgezogen ) . Als ich Ihn darauf ansprach erklärte Er mir er hätte Rote Planarien im Becken ( Ich konnte auch einige an der Frontscheibe erkennen ) , und Concurat L ins Wasser getan . Nach dem Er sich mindestens 10 Minuten Schelte meinerseits anhören mußte , versprach Er mir es nie wieder zu tun . Ich versuchte zumindest eine der neu gelieferten Pocilloporen zu retten . So nahm ich Sie mit zu mir , wo Sie auch erstmal fast zwei Wochen keinen einzigen Polypen sehen ließ . Nun hat Sie sich hoffentlich erholt denn seit knapp einer Woche sind die Polypen draußen und ich hoffe ich habe Sie über den Berg . Rutschke hatte trotz , von mir , sofort angeratender Kohlefilterung kein Glück , so daß Ihn alle SPS _ Korallen eingegangen sind und als Folge der chemischen Keule auch jetzt noch Cyanos wachsen .Übrigens ist Concurat L ein Mittel aus der Nutztierhaltung und wird dort zu Behandlung von Eingeweidewürmern eingesetzt . Glücklicherweise ist dieses Medikament nur auf Rezept in der Apotheke erhältlich . Leider wird es in veralteten Fachbüchern ( Mergus Meerwasseratlas Band 1 ) immer noch empfolen . Wie Ihr seht sind selbst Profis nicht gefeit vor solchen Desastern und darum noch mals den Rat keine Chemikalien ins Meerwasseraquarium ! ! !
am 13.11.07#6
Ich weiß zwar das es hier im Meerwasserlexikon nicht gerne gesehen wird , daß man Fragen stellt , aber aus gegebenen Anlass , möchte ich da mal Heute eine Ausnahme machen : " Wie viele Meerwasseraquarianer müssen noch ihren kompletten Tiebesatz los werden oder Neueinsteiger unseres schönen Hobbys , die Weiterbeschäftigung mit dem Selben vergällt werden , bis Fachzeitschriften , Fachbücher und Händler endlich vor dem Einsatz von Concurat L oder Antibiotika im Riffbecken warnen ? " Leute jetzt mal ernsthaft , wer weiß eigentlich die genaue Nettowassermenge seines Aquariums ? Also ist doch alleine die Dosierung von irgend welchen obskuren Medikamenten schon äußers schwierig , bei einen zu wenig passiert vermutlich nicht viel aber auch die erhoffte Wirkung bleibt aus . Bei zu hoher Dosierung kommt es dann zu den von meinen Voruser beschriebenen Desastern . Wer also möglichst schnell seinen Händler ein gutes Geschäft bescheren möchte , der sollte Concurat L auch in Zukunft weiter verwenden . Wen aber seine gepflegten Tiere am Herzen liegen sollte um dieses Mittel und auch um Antibiotika einen großen Bogen machen .
am 21.11.07#7
Schließe mich meinen Vorgängern an. Habe auch auf Recherche bei Korallin Concurat L (als letztes Mittel im wahrsten Sinne) eingesetzt. ... Danke an Korallin für den Ausschluss der Haftung in den entsprechenden Anmerkungen. Hatte zwar "nur" wenige aber dafür schöne Tiere im Becken - einen ausgewachsenen roten Feuerfisch, einen Engelsfisch, indischen Segelflossendoktor und grünen Schlangenseestern. Alle haben sich leider qualvoll verabschiedet nur der "Inder" ist putzmunter - warum? Die Planarien sind weg - der Schock ist da.
Ich mache aber trotzdem weiter mit meinem Hobby.
am 22.11.07#8
Hallo,
ich hatte bei zwei sachgerechten Anwendungen von Concurat L keinerlei Probleme mit dem Besatz und konnte diese auch bei Freunden nicht beobachten. Meiner Meinung nach ist es wichtig sich genau an die Anwendungs-/Dosierempfehlungen zu halten und die Planarien/Plattwürmer unbedingt vorher gründlich abzusaugen. Die absterbenden Planarien/Plattwürmer können durch Freisetzen von Giftigen Stoffen den Tierbestand stark schädigen oder töten.
am 29.11.07#9
Trotz der zweifelhaft guten Erfahrung , meines Vorredners , möchte ich doch noch mal auf Concurat L zurück kommen . Was soll eigentlich eine sachgerechte Anwendung sein ? Welche Auswirkungen hat dieses Medikament auf die Mikrofauna ? Führt es zu Organschäden bei den im selben Aquarium gepflegten Fischen ? Kann man davon ausgehen , daß auch wirklich alle getöteten Planarien nach der Behandlung aus dem Becken entfernt worden sind ( Giftproblematik ) ? Wer diese Fragen alle eindeutig beantworten kann , ist vermutlich auf der sicheren Seite . Wer aber Zweifel hat , der sollte es sich ganz genau überlegen , ob er das seinen Tieren zumuten möchte . Ich empfehle immer wiederholtes Absaugen der Planarien und kontrollieren der Wasserwerte um der Plage Herr zu werden . Es wird vermutet das die Waminoas teil zooxantelat sind , wenn das stimmt dann begünstigen schlechte Wasserwerte ( Nitrat , Phosphat ) die Population . In kleineren oder strömungsärmeren Aquarien kann auch der Einsatz der zu den Sackzungenschnecken gehörenden Chelidonura varians Erfolg bringen ( Siehe dazu meinen Eintrag ) . Diese Schnecken sind momentan die einzigen bekannten Tiere die sich ausschließlich von den Waminoas ernähren . Wen der stolze Preis ( ca. 20 - 25 Eu. Stück ) nicht abschreckt sollte es mal mit diesen Tieren probieren . Leider sterben diese Schnecken nach Verzehr der letzten Planarie , so daß man keine Chance hat Sie noch an einen durch Planarien gebeutelten Mithobbyisten weiter zugeben .
am 30.11.07#10
Es gibt viele teilweise sehr wiedersprüchliche Erfahrungen zu den Tierchen. Manche Fische (z.B. Mandarin und LSD) gehen an (nicht jeder) die Tierchen ran, so dass manche diese gerade zu züchten, wenn dessen Bestand zu klein geworden sind.
Andere Schwören auf Chelidonura varians. Doch auch diese Schnecke ist nicht immer in der Lage alle zu fressen. Da die "Planarien" nicht immer für die Schnecke erreichbar ist. Die Schnecke Hungert bereits, wenn die 'Planarien'dichte eine bestimmte Anzahl unterschritten hat. Die Schnecke hungert sich dann langssam zu tode, so dass ein Einsatz in einem anderen Becken oft zu spät kommt. Oder man die Schneck zu frühm raus. Desweiteren darf in dem Becken keine zu starke Strömung sein.
Concurat L wirkt nicht auf alle "Planarien". Ich habe selber schon gute Erfahrungen damit gesammelt, genauso wie schlechte (keine Wirkung, Doc's zeigen Vergiftungserscheinungen). Derzeit kümmere ich mich nicht um Planarien.da nach meiner Erfahrung diese von alleine wieder weg gehen und zwar unabhängig von den Wasserwerten.
Manche schwören auf den Einsatz von Ozon und andere von O2 verbrauchern (d.h. dichter Fischbesatz).
am 05.04.08#11
Als ultimative Bio-Waffe gegen die "Planarien" funktionieren bei mir seit über 15 Jahren die Gelbschwanzdemoisellen (Chrysiptera parasema). Halte ein Päärchen, die schaffen es reproduzierbar einen massiven Befall von Planarien (Deko, Korallen, Scheiben, Bodengrund alles voll Planarien) innerhalb von 14 Tagen komplett zu eradizieren.
2 Fischlein auf 1000 l genügen, um der Plage Herr zu werden.
Cave: man sollte den gesamten geplanten Bestand von Chrysiptea auf einmal einsetzten. Setzt man Tiere nach bekämpfen die alten die neuen in Minuten bis zum Tode!
Ich setze mein Pärchen Parasemna je nach Bedarf von Becken zu Becken um, hatte aber Gottseidank seit über 3 Jahren keine Probleme mit Planarien mehr.
am 11.06.13#12
Was Planarien angeht gibt es da sehr unterschiedliche Erfahrungen. Eine bekannte Biowaffe soll Chelidonura varians sein(
Chelidonura varians ), die leider ab einer bestimmen Dichte an Würmern verhungert und das Theater von neu los geht. Synchiropus splendidus (
Synchiropus splendidus ) soll auch ein Fresser dieser Tiere sein jedoch nur selten und völlig Zufällig. Synchiropus ocellatus (
Neosynchiropus ocellatus ) ist da schon effektiver, jedoch sind die Weibchen besser geeignet, da sie kleiner sind und daher in kleinere Spalten kommen um die Plagegeister zu fressen. Ein Nachteil ist, dass S. ocellatus genau wie S. splandidus hin und wieder die Planarien zu ignorieren scheint und die Roten bevorzugt. Damit kommen wir zum nächsten Problem: Planarien sind nicht gleich Planarien. Für einen Leihen ist es unmöglich den Unterschied zu bemerken, aber es gibt verschiedene Arten die sehr ähnlich sind. Die am besten unterscheidbaren sind die Roten und die Braunen Planarien. Jedoch gibt es Braune mit etwas rötlichen Anteil und umgekehrt. Das alles um zu sagen, dass wir den Unterschied nicht sehen, jedoch die Biowaffen die wir einsetzen. Je nach Spezies und sogar Individuum wird eine andere Planarienart gefressen.
Vom Einsatz von Chemikalien würde ich IMMER abraten, auch wenn Concurat L durchaus effektiv ist und bei GENAUSTER BEACHTUNG DER DOSIERUNG wenig Gefahren mit sich bringt. Die Planarien sind ja an sich nicht gefährlich sondern nur unschön anzusehen. Außerdem geben die roten Planarien beim Sterben Gifte ins Wasser ab. Chemikalien sind nicht natürlich und machen die Beckenbiologie kaputt. Wenn ein massenhaftes Erscheinen von Planarien auftritt, heißt es, dass schon etwas mit dieser nicht stimmt. Ich habe ein Nano, dass von Planarien komplett eingenommen wurde. Mein zweites Becken ist wesentlich ausgeglichener und selbst wenn ich regelmäßig Planarien mit Korallen aus dem kleinen Becken einführe (Einmal sogar richtig viele mit einer Briareum) Brechen die Populationen schnell zurammen. Ob es mein Doryrhamphus excisus ist, der die Planarien vertilgt, oder ob es die Beckenbiologie ist die einfach das ausbreiten dieser verhindert, weiß ich nicht, ich kann jedoch sagen, dass Planarien Biologisch bekämpft werden können, entweder durch Predation oder durch Nahrungskonkurrenz. Die photosynthetischen Planarien fressen Kieselalgen und nutzen diese dann. Caulerpa Taxifolia ist eine Makroalge, die Gifte ins Wasser abgibt, die andere Algenarten töten. Man könnte mit dem Einsatz dieser Alge die Nahrungsgrundlage der Planarien vernichten und somit die Population zerstören. Ich habe dies jedoch noch nicht testen können, da ich keine Taxifolia habe.
--
Gruss
Robin Gauff
am 12.06.13#13
Ein paar kurze Anmerkungen zum Thema Turbellarien (Planarien). Im Buch “Trojaner im Meerwasseraquarium” von D.Knop und im Korallenriff.de wird dieses Thema sehr gut und ausführlich behandelt. Besonders wichtig war für mich in diesem Zusammenhang die Erkenntnis, dass eine Sauerstoffübersättigung des Wassers die Vermehrung von Turbellarien stark begünstig.Zu viel Sauerstoff begünstigt das Wachstum von Kieselalgen und von diesen ernähren sich die Turbellarien.Ursache des Sauerstoffüberschusses ist oft ein zu wenig besetztes Becken. Im Umkehrschluss dazu ,ist eine grundlegende Bedingung die Beseitigung des Sauerstoffüberschusses durch das Einsetzen von Sauerstoff verbrauchenden Tieren (Fischen, Garnelen u.s.w.). Das erfordert zwar einiges Fingerspitzengefühl, um das richtige Maß der Besetzung zu erreichen, hat bei mir wirklich sehr gut funktioniert !
LG von Siglinde
am 02.11.14#14
Bild 11 ist Amphiscolops, nicht Convolutriloba retrogemma. Convolutriloba haben auch schon als Jungtiere drei "Zipfel" am Hinterende.
Amphiscolops ist harmlos.
am 19.12.17#15
Ich hatte auch sehr viele dieser Planarien in meinem Becken.
Die ersten Fische, die ich in mein Becken eingesetzt habe sind zwei Pomocentrus alleni.
Sie fressen tatsächlich diese Planarien. Teilweise schlucken sie sie nicht sofort herunter, sondern zerkauen sie, spucken sie aus und fressen sie dann erst. Wahrscheinlich entfernen sie so das Gift aus den Planarien.
am 03.01.18#16
Nachtrag: Inzwischen sind sämtliche Turbellarien aus meinem Becken verschwunden.
am 24.06.19#17
Da es uns nun auch mit Turbellarien erwischt hatte, und diese sich nicht relevant durch absaugen minimiert werden konnten habe ich mich für die sog. Elimi Phos Methode entschieden. Das Mittel von Tropic Marin, welches den Wirkstoff Lanthan enthält und damimt den Posphatwert im Aquarium senken kann, hat den Nebeneffekt dass es von den Turbellarien nicht vertragen wird.
Aber aufpassen das Mittel ist nicht ohne. Man sollte mögtlichst eine Dosierung von 0,5 ml auf 100 Liter nicht übersteigen.
1,0 ml je 100 Liter Wasser, wie von manchen empfohlen würde ich nicht machen.
Ich bin wie fogt vorgegangen. 1. Absaugen, 2. später dann mit Watte abtragen, das funktionert stressfreier für den Pfleger. Die bleiben wirklich daran hängen und können so entnommen werden. 3. Phosphatwert messen. Erst bei einem Wert von 0.07 Po4 haben ich angefangen 2 ml am Tag (auf 400 Liter) zu dosieren und habe jeden Tag gemessen um nicht auf 0 zu landen. Das hat funktioniert, es waren ca. 10 Tage notwendig.
Wer einen zu tiefen Po4 Wert hat, kann gut mit Phos Plus arbeiten um einer Limitierung von Phosphat vorzubeugen.
am 22.02.25#18
Hatte mir dummerweise über ein Korallenfragment ein, zwei Kandidaten eingeschleppt … Zu Anfang fand ich sie irgendwie spannend und habe mich kurz hier belesen und beschlossen, nichts gegen sie zu unternehmen. Ein paar Monate und schlechtere Wasserwerte ließen die Population explodieren. War recht unschön und störend. Aber nachdem ich mir ein Algenrefugium eingebaut habe, sind die Wasserwerte deutlich besser geworden. Damit sind scheinbar auch 90 % der Tiere verschwunden und die Übergebliebenen halten sich zum Großteil im Refugium auf.
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