Haltungsinformationen
Astropecten platyacanthus (Philippi, 1837)
Seesterne der Gattung Astropecten leben auf sandigem, schlammigen oder Kies Meeresboden und bleiben tagsüber größtenteils unter Sedimenten begraben. Am späten Nachmittag und in der Nacht gehen sie auf die Jagd vor allem nach Muscheln, die ihre Lieblingsbeute sind.
Diese Art lebt nur im Mittelmeer in Tiefen zwischen 1 und 60 m, aber häufiger auf Meeresböden aus grobem Sand und Schlamm in 1–4 m Tiefe. Astropecten platyacanthus ist nachtaktiv und leicht zu finden, aber auch tagsüber, besonders am frühen Morgen und am späten Nachmittag.
Der nachtaktive Seestern ist mit bis zu 18cm Größe. Junge Exemplare von Astropecten platyacanthus können manchmal wegen des Aussehens und der Farbe mit Astropecten jonstoni verwechselt werden, aber es ist relativ einfach, sie durch sehr unterschiedliche Platten und Stacheln zu unterscheiden.
Asterias platyacantha Philippi, 1837 (synonym)
Astropecten flanaticus Lorenz, 1860 (A variety of A. platyacanthus)
Astropecten pedicellifera Doderlein, 1917
Seesterne der Gattung Astropecten leben auf sandigem, schlammigen oder Kies Meeresboden und bleiben tagsüber größtenteils unter Sedimenten begraben. Am späten Nachmittag und in der Nacht gehen sie auf die Jagd vor allem nach Muscheln, die ihre Lieblingsbeute sind.
Diese Art lebt nur im Mittelmeer in Tiefen zwischen 1 und 60 m, aber häufiger auf Meeresböden aus grobem Sand und Schlamm in 1–4 m Tiefe. Astropecten platyacanthus ist nachtaktiv und leicht zu finden, aber auch tagsüber, besonders am frühen Morgen und am späten Nachmittag.
Der nachtaktive Seestern ist mit bis zu 18cm Größe. Junge Exemplare von Astropecten platyacanthus können manchmal wegen des Aussehens und der Farbe mit Astropecten jonstoni verwechselt werden, aber es ist relativ einfach, sie durch sehr unterschiedliche Platten und Stacheln zu unterscheiden.
Asterias platyacantha Philippi, 1837 (synonym)
Astropecten flanaticus Lorenz, 1860 (A variety of A. platyacanthus)
Astropecten pedicellifera Doderlein, 1917






Roberto Pillon, Italien