Haltungsinformationen
Plagiotremus tapeinosoma (Bleeker, 1857)
Erwachsene Tiere bewohnen klare Lagunen und Riffe in Meeresnähe, normalerweise in der unteren Brandungszone oder tieferen Gebieten. Bei Gefahr verstecken sie sich in verlassenen Wurmröhren. Sie ernähren sich, indem sie andere Fische angreifen und Hautgewebe, Schleim und manchmal Schuppen entfernen; gelegentlich führen sie auch harmlose „Angriffe“ auf Taucher durch. Ihre zappelnde Schwimmweise ähnelt möglicherweise der anderer Arten, die keine Schuppen fressen. Larven leben planktonisch und kommen oft in flachen Küstengewässern vor.
Die Art nutzt seine beiden großen Reißzähne, um sich von Haut, Schleim und manchmal Schuppen anderer Fische zu ernähren. Einer der gebräuchlichen Namen „Hit and Run Blenny“, beschreibt das typische Fressverhalten, das aus einem schnellen Angriff und dem Rückzug in Sicherheit besteht.
Säbelzahlschleimfische sind bei ganz vielen anderen Fischen sehr unbeliebte Zeitgenossen, da sie ein wirklich sehr übles Verhalten an den Tag leben:
Sie nähern sich anderen Fischen, besonders silberfarbenen Fischen, und beißen ihnen mit ihren beiden Säbelzähnen blitzschnell kleine Stücke aus dem Fleisch, den Flossen sowie dem Hautschleim.Daher haben wir sie als Parasit/Schmarotzer eingeordnet.
Im Meer leben die Säbelzahnschleimfische solitär.Haltung Plagiotremus tapeinosoma lebt in kleinen Höhlen und Spalten. Aber am liebsten in verlassenen Kalkröhrenwurm- Röhren. Hierein ziehen sie sich bei Gefahr sofort zurück.
Plagiotremus-Arten sind selten an Ersatzfutter zu gewöhnen. Je nach Art sind sie auf Fischschleim, Fischflossen oder Fischschuppen spezialisiert.
Von verschiedenen Plagiotremus-Arten werden unterschiedliche Meiacanthus-Arten nachgeahmt, um sich einem Opfer (Fisch) unauffällig nähern zu können. Größere Exemplare können mühelos menschliche Haut durchbeißen.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Aspidontus tapeinosoma (Bleeker, 1857)
Petroscirtes tapeinosoma Bleeker, 1857
Petroskirtes tapeinosoma Bleeker, 1857
Plagiotremus tapeinosomus (Bleeker, 1857)
Runula tapeinosoma (Bleeker, 1857)
Erwachsene Tiere bewohnen klare Lagunen und Riffe in Meeresnähe, normalerweise in der unteren Brandungszone oder tieferen Gebieten. Bei Gefahr verstecken sie sich in verlassenen Wurmröhren. Sie ernähren sich, indem sie andere Fische angreifen und Hautgewebe, Schleim und manchmal Schuppen entfernen; gelegentlich führen sie auch harmlose „Angriffe“ auf Taucher durch. Ihre zappelnde Schwimmweise ähnelt möglicherweise der anderer Arten, die keine Schuppen fressen. Larven leben planktonisch und kommen oft in flachen Küstengewässern vor.
Die Art nutzt seine beiden großen Reißzähne, um sich von Haut, Schleim und manchmal Schuppen anderer Fische zu ernähren. Einer der gebräuchlichen Namen „Hit and Run Blenny“, beschreibt das typische Fressverhalten, das aus einem schnellen Angriff und dem Rückzug in Sicherheit besteht.
Säbelzahlschleimfische sind bei ganz vielen anderen Fischen sehr unbeliebte Zeitgenossen, da sie ein wirklich sehr übles Verhalten an den Tag leben:
Sie nähern sich anderen Fischen, besonders silberfarbenen Fischen, und beißen ihnen mit ihren beiden Säbelzähnen blitzschnell kleine Stücke aus dem Fleisch, den Flossen sowie dem Hautschleim.Daher haben wir sie als Parasit/Schmarotzer eingeordnet.
Im Meer leben die Säbelzahnschleimfische solitär.Haltung Plagiotremus tapeinosoma lebt in kleinen Höhlen und Spalten. Aber am liebsten in verlassenen Kalkröhrenwurm- Röhren. Hierein ziehen sie sich bei Gefahr sofort zurück.
Plagiotremus-Arten sind selten an Ersatzfutter zu gewöhnen. Je nach Art sind sie auf Fischschleim, Fischflossen oder Fischschuppen spezialisiert.
Von verschiedenen Plagiotremus-Arten werden unterschiedliche Meiacanthus-Arten nachgeahmt, um sich einem Opfer (Fisch) unauffällig nähern zu können. Größere Exemplare können mühelos menschliche Haut durchbeißen.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Aspidontus tapeinosoma (Bleeker, 1857)
Petroscirtes tapeinosoma Bleeker, 1857
Petroskirtes tapeinosoma Bleeker, 1857
Plagiotremus tapeinosomus (Bleeker, 1857)
Runula tapeinosoma (Bleeker, 1857)






François Libert, Frankreich