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Plagiotremus ewaensis Ewa-Fangzahnschleimfisch, Blau-Streifen-Säbelzahnschleimfisch

Plagiotremus ewaensis wird umgangssprachlich oft als Ewa-Fangzahnschleimfisch, Blau-Streifen-Säbelzahnschleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

Foto: Oahu, Hawaii


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15124 
AphiaID:
278235 
Wissenschaftlich:
Plagiotremus ewaensis 
Umgangssprachlich:
Ewa-Fangzahnschleimfisch, Blau-Streifen-Säbelzahnschleimfisch 
Englisch:
Ewa Blenny, Blue-stripe Blenny, Ewa Fang Blenny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Blenniiformes (Ordnung) > Blenniidae (Familie) > Plagiotremus (Gattung) > ewaensis (Art) 
Erstbestimmung:
(Brock, ), 1948 
Vorkommen:
Endemische Art, Hawaii, Midwayinseln 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
4 - 55 Meter 
Größe:
bis zu 10.2cm 
Temperatur:
24.9°C - 26.8°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Kleine Haie, Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-08-28 17:31:53 

Haltungsinformationen

Der Fangzahnschleimfisch (Plagiotremus ewaensis) ist an Riffe gebunden und schwebt oft über dem Riff, wo er auf unvorsichtige Fische wartet.
Der Fangzahnschleimfisch greift andere Fische schnell an, um seiner Beute blitzschnell Schuppen, Schleim und Hautgewebe aus dem Leib zu beißen.
In der Regel führen die Bisse aber nicht zum Tod der Beutefische.

Plagiotremus ewaensis hat große Reißzähne, die ihm zum Fressen und zur Verteidigung dienen.

Die Art wird nicht für den Handel gesammelt, und sollte am besten in der freien Natur belassen werden.

Etymologie des Gattungsnamen: Plagiotremus stammt aus dem Griechischen, "plagios" = "schräg" + griechisch, "trema" = "Loch"

Synonym: Petroscirtes ewaensis Brock, 1948

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein


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