Haltungsinformationen
Thuridilla gracilis (Risbec, 1928)
Typuslokalität zur Beschreibung von Thuridilla gracilis ist Neukaledonien.
Thuridilla gracilis ist eine Nacktschnecke aus der Familie der Plakobranchidae, die sich durch zwei Lappen am Rücken, die eine Rille bilden, gut identifizieren lassen. Wie bei anderen Vertretern der Gattung ist nicht genau bekannt, von welchen Algenarten sie sich ernährt.
Thuridilla gracilis hat ein sehr charakteristisches Farbmuster mit dunklem, fast schwarzem Hintergrund, feinen weißen Längslinien und einem leuchtend orange umrandeten Fuß, Kopf und Rhinophoren. Die glatten Rhinophoren können weißlich und ohne Linien sein.
Bei einigen Exemplaren können die Parapodien auch leuchtend orange umrandet sein und bei eanderen Exemplaren sind längliche weiße oder leuchtend blaue Flecken an der Außenseite der Parapodien direkt unterhalb des Randes vorhanden.
Thuridilla-Arten finden sich häufig als blinde Passagiere auf dem Lebendgestein - inwiefern sie sich langfristig halten lassen, wird auf das zufällige Vorhandensein ihrer Nahrungsgrundlage ankommen und ist damit eher Glücksache.
Synonym:
Elysia gracilis Risbec, 1928 (original combination)
Typuslokalität zur Beschreibung von Thuridilla gracilis ist Neukaledonien.
Thuridilla gracilis ist eine Nacktschnecke aus der Familie der Plakobranchidae, die sich durch zwei Lappen am Rücken, die eine Rille bilden, gut identifizieren lassen. Wie bei anderen Vertretern der Gattung ist nicht genau bekannt, von welchen Algenarten sie sich ernährt.
Thuridilla gracilis hat ein sehr charakteristisches Farbmuster mit dunklem, fast schwarzem Hintergrund, feinen weißen Längslinien und einem leuchtend orange umrandeten Fuß, Kopf und Rhinophoren. Die glatten Rhinophoren können weißlich und ohne Linien sein.
Bei einigen Exemplaren können die Parapodien auch leuchtend orange umrandet sein und bei eanderen Exemplaren sind längliche weiße oder leuchtend blaue Flecken an der Außenseite der Parapodien direkt unterhalb des Randes vorhanden.
Thuridilla-Arten finden sich häufig als blinde Passagiere auf dem Lebendgestein - inwiefern sie sich langfristig halten lassen, wird auf das zufällige Vorhandensein ihrer Nahrungsgrundlage ankommen und ist damit eher Glücksache.
Synonym:
Elysia gracilis Risbec, 1928 (original combination)