Haltungsinformationen
Thuridilla virgata (Bergh, 1888)
Typuslokalität zur Beschreibung von Thuridilla virgata ist die Mauritanische Küste.
Der Körper ist ein blasses bläuliches Weiß mit einer Reihe breiter schwarzer Längsbänder von unregelmäßiger Breite und Länge an den Parapodien. Der Kopf ist im Wesentlichen schwarz mit einem Y-förmigen, bläulich-weißen Band, das entlang der dorsalen Mittellinie verläuft,sowie eine Linie, die zu den Rhinophoren geht. Die Rhinophoren oder zumindest die oberen zwei Drittel sind goldgelb. Diese Art schein nur im Indischen Ozean vorzukommen. Ursprünglich von Mauritius beschrieben, wurde sie nun auch in Südafrika, Madagaskar, Kenia und Tansania gesichtet.
Wie bei anderen Vertretern ihrer Gattung ist nicht genau bekannt, von welchen Algenarten sie sich ernährt.
Thuridilla-Arten werden ab und zu als blinde Passagiere auf dem Lebendgestein entdeckt. Inwiefern sie sich langfristig halten lassen, wird auf das zufällige Vorhandensein ihrer Nahrungsgrundlage ankommen und ist damit eher ein Glücksspiel. In der Regel halten sich diese Tiere durch das Fehlen Ihrer geeigneten Nahrtung nicht sehr lange in Aquarien.
Typuslokalität zur Beschreibung von Thuridilla virgata ist die Mauritanische Küste.
Der Körper ist ein blasses bläuliches Weiß mit einer Reihe breiter schwarzer Längsbänder von unregelmäßiger Breite und Länge an den Parapodien. Der Kopf ist im Wesentlichen schwarz mit einem Y-förmigen, bläulich-weißen Band, das entlang der dorsalen Mittellinie verläuft,sowie eine Linie, die zu den Rhinophoren geht. Die Rhinophoren oder zumindest die oberen zwei Drittel sind goldgelb. Diese Art schein nur im Indischen Ozean vorzukommen. Ursprünglich von Mauritius beschrieben, wurde sie nun auch in Südafrika, Madagaskar, Kenia und Tansania gesichtet.
Wie bei anderen Vertretern ihrer Gattung ist nicht genau bekannt, von welchen Algenarten sie sich ernährt.
Thuridilla-Arten werden ab und zu als blinde Passagiere auf dem Lebendgestein entdeckt. Inwiefern sie sich langfristig halten lassen, wird auf das zufällige Vorhandensein ihrer Nahrungsgrundlage ankommen und ist damit eher ein Glücksspiel. In der Regel halten sich diese Tiere durch das Fehlen Ihrer geeigneten Nahrtung nicht sehr lange in Aquarien.






Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town