Haltungsinformationen
Antipathes griggi wurde bisher ausschließlich an drei Bereichen unserer Weltmeere entdeckt, zuerst in den Gewässern und Hawaii, dann ca. 8.500 Kilometer entfernt in den Gewässern und die Philippinen, und dann, je nach Flugroute noch einmal 8.000 Kilometer entfernt im Golf von Akaba / Rotes Meer.
Das sind extreme große Entfernungen, und es stellt sich die Frage, aus welchen Grund sie gerade nur an diesen Standorten vorkommt?
Eine weitere besondere und bemerkenswerte Eigenschaft von Schwarzen Korallen wird anhand von Antipathes griggi deutlich.
Die Mehrzahl der Schwarzen Korallen ist azooxanthellat, also auf den Fang von Plankton angewiesen ist, dies gilt aber nicht für alle Schwarzen Korallen!
2010 untersuchte ein Team unter der Leitung von Dr. Daniel Wagner 14 antipatharische Arten (Schwarze Korallen) vor Hawaii und dem Johnston-Atoll gesammelt wurden, mittels molekularer Typisierung und Histologie auf das Vorhandensein von Symbiodinium.
Symbiodinium ITS-2-Sequenzen wurden aus 43 Prozent der untersuchten Antipatharia-Proben und 71 Prozent der untersuchten Arten gewonnen.
Der große Tiefenbereich, in dem Symbiodinium nachgewiesen wurde (10–396 Metern).
> Zu den Arten mit nachgewiesenen Zooxanthellen zählen auch Antipathes und Antipathes griggi.
2011 beschrieb ein Team unter Dr. Marzia Bo Nachweise von Symbiodinium in verschiedenen Cirrhipathes-Arten.
Die Farbe der lebenden Kolonien von Antipathes griggi ist ein leuchtendes Rot.
Diese Koralle fällt durch ihre steifen, senkrecht stehenden Zweige mit Spitzen, die dicker als 0,6 mm sind, auf.
Keoki Stender berichtete von Hawaii, dass sich der Langschnauzen-Korallenwächter (Oxycirrhites typus) regelmäßig zwischen den Zweigen von Antipathes griggi befindet und ist daher schwer zu fotografieren.
Der Hawaiianischer Falterfisch (Chaetodon tinkeri) ist nicht direkt mit dieser schwarzen Koralle verbunden, kommt aber häufig im gleichen Lebensraum vor.
Das sind extreme große Entfernungen, und es stellt sich die Frage, aus welchen Grund sie gerade nur an diesen Standorten vorkommt?
Eine weitere besondere und bemerkenswerte Eigenschaft von Schwarzen Korallen wird anhand von Antipathes griggi deutlich.
Die Mehrzahl der Schwarzen Korallen ist azooxanthellat, also auf den Fang von Plankton angewiesen ist, dies gilt aber nicht für alle Schwarzen Korallen!
2010 untersuchte ein Team unter der Leitung von Dr. Daniel Wagner 14 antipatharische Arten (Schwarze Korallen) vor Hawaii und dem Johnston-Atoll gesammelt wurden, mittels molekularer Typisierung und Histologie auf das Vorhandensein von Symbiodinium.
Symbiodinium ITS-2-Sequenzen wurden aus 43 Prozent der untersuchten Antipatharia-Proben und 71 Prozent der untersuchten Arten gewonnen.
Der große Tiefenbereich, in dem Symbiodinium nachgewiesen wurde (10–396 Metern).
> Zu den Arten mit nachgewiesenen Zooxanthellen zählen auch Antipathes und Antipathes griggi.
2011 beschrieb ein Team unter Dr. Marzia Bo Nachweise von Symbiodinium in verschiedenen Cirrhipathes-Arten.
Die Farbe der lebenden Kolonien von Antipathes griggi ist ein leuchtendes Rot.
Diese Koralle fällt durch ihre steifen, senkrecht stehenden Zweige mit Spitzen, die dicker als 0,6 mm sind, auf.
Keoki Stender berichtete von Hawaii, dass sich der Langschnauzen-Korallenwächter (Oxycirrhites typus) regelmäßig zwischen den Zweigen von Antipathes griggi befindet und ist daher schwer zu fotografieren.
Der Hawaiianischer Falterfisch (Chaetodon tinkeri) ist nicht direkt mit dieser schwarzen Koralle verbunden, kommt aber häufig im gleichen Lebensraum vor.