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Taeniamia buruensis Kardinalbarsch

Taeniamia buruensis wird umgangssprachlich oft als Kardinalbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Ambon, Indonesien

/ 6.4cm SL, 8.4cm TL / .28.01.1975
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17126 
AphiaID:
1021447 
Wissenschaftlich:
Taeniamia buruensis 
Umgangssprachlich:
Kardinalbarsch 
Englisch:
Buru Cardinalfish 
Kategorie:
Kardinalbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Kurtiformes (Ordnung) > Apogonidae (Familie) > Taeniamia (Gattung) > buruensis (Art) 
Erstbestimmung:
(Bleeker, ), 1856 
Vorkommen:
Ambon, Bali, Fidschi, Indonesien, Molukken, Palau, Papua, Papua-Neuguinea, Philippinen, Salomon-Inseln, Salomonen, Taiwan 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 6 Meter 
Habitate:
Ästuare (Flussmündungen), Brackwasser, Felsige, harte Meeresböden, Innenriffe / Landwärts gerichtete Riffe, Mangrovenzonen, Schlammige, nicht verfestigte Böden 
Größe:
bis zu 7.5cm 
Temperatur:
26.6°C - 29.3°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Ruderfußkrebse (Copepoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-08 16:52:25 

Haltungsinformationen

Dieser Kardinalbarsch wird nicht gezielt importiert, daher fehlen auch jegliche Haltungsinformationen oder Haltungserfahrungen.
Taeniamia buruensis ist nachtaktiv und würde daher in einem Meerwasserbecken eh nur selten zu sehen sein, daher sollte der Barsch im Meer bleiben.

Etymologie:
Der Gattungsname "Taeniamia" ist eine Zusammenführung der lateinischen Substantive „taenia“, das „Band“ bedeutet, und dem griechischen Substantiv „Amia“, was „Fisch“ bedeutet,
und oft für die Gattung der Kardinalfische verwendet wird.

Etymologie;
Der Artname "buru" würde gewählt, da der Holotyp (Apogon buruensis Bleeker) um die Buru Insel in Indonesien gesammelt wurde.
Die Buru-Insel gehört zur Inselgruppe der Molukken

Synonyme:
Apogon buruensis Bleeker, 1856 · unaccepted
Archamia buroensis (Bleeker, 1856) · unaccepted (misspelling)
Archamia buruensis (Bleeker, 1856) · unaccepted (Superseded new combination)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.01.2025.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (en). Abgerufen am 07.01.2025.

Bilder

Allgemein


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