Haltungsinformationen
Calappa undulata Dai & Yang, 1991
Calappa ist eine Krabbengattung, die umgangssprachlich als Schamkrabben bezeichnet werden, weil die Art und Weise, wie die großen Scherenarme vor das Gesicht gehalten werden, an das "sich schämen" erinnert. Im engl. Sprachraum nennt man Schamkrabben auch Box crab, was sich auf ihren "kastenförmigen" Körper bezieht. Der Panzer ist deutlich breiter als lang.
Schamkrabben sind überwiegend nachtaktive, räuberische Tiere. Tagsüber graben sie sich vollständig in sandige Böden ein. Nur ihre Augen schauen heraus. Nachts kommen sie aus dem Sand hervor und erbeuten hartschalige Tiere wie Muscheln, Gehäuseschnecken und Einsiedlerkrebse. Sie besitzen als "Dosenöffner" speziell entwickelte Scheren zum Knacken und Auspuhlen der Beute.
Der Holotyp von Calapp undulata war ein Männchen (48,5 x 38,6 mm) und wurde im Südchinesisches auf schlammigem Sandboden in 39 m Tiefe gesammelt. Bei Calappa undulata scheint es auch Farbmorphen zu geben.
Weiterführende Informationen sind leider nicht verfügbar.
Calappa ist eine Krabbengattung, die umgangssprachlich als Schamkrabben bezeichnet werden, weil die Art und Weise, wie die großen Scherenarme vor das Gesicht gehalten werden, an das "sich schämen" erinnert. Im engl. Sprachraum nennt man Schamkrabben auch Box crab, was sich auf ihren "kastenförmigen" Körper bezieht. Der Panzer ist deutlich breiter als lang.
Schamkrabben sind überwiegend nachtaktive, räuberische Tiere. Tagsüber graben sie sich vollständig in sandige Böden ein. Nur ihre Augen schauen heraus. Nachts kommen sie aus dem Sand hervor und erbeuten hartschalige Tiere wie Muscheln, Gehäuseschnecken und Einsiedlerkrebse. Sie besitzen als "Dosenöffner" speziell entwickelte Scheren zum Knacken und Auspuhlen der Beute.
Der Holotyp von Calapp undulata war ein Männchen (48,5 x 38,6 mm) und wurde im Südchinesisches auf schlammigem Sandboden in 39 m Tiefe gesammelt. Bei Calappa undulata scheint es auch Farbmorphen zu geben.
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