Haltungsinformationen
Calappa torulosa Galil, 1997
Krabben der Gattung Calappa werden Schamkrabben genannt, weil sie sich hinter ihren Scheren "verstecken". Natürlich hat dieses Verhalten nichts mit "sich schämen" zu tun, sondern schützt die Atemöffnung vor dem Eindringen von Sand, wenn sich die Krabbe einbuddelt.
Schamkrabben sind räuberische überwiegend nachtaktive Tiere, die hartschalige Tiere wie Muscheln, Gehäuseschnecken und Einsiedlerkrebse knacken und fressen.
Sie besitzen spezialisierte Scheren und Scherenfinger. Diese sind Spezialkonstruktionen, ähnlich einem Dosenöffner, um Schnecken und Muscheln zu knacken. Einsiedlerkrebse gehören bei vielen Schamkrabben auch zum Beutespektrum.
Die Größenangabe bezieht sich auf den Panzer.
Krabben der Gattung Calappa werden Schamkrabben genannt, weil sie sich hinter ihren Scheren "verstecken". Natürlich hat dieses Verhalten nichts mit "sich schämen" zu tun, sondern schützt die Atemöffnung vor dem Eindringen von Sand, wenn sich die Krabbe einbuddelt.
Schamkrabben sind räuberische überwiegend nachtaktive Tiere, die hartschalige Tiere wie Muscheln, Gehäuseschnecken und Einsiedlerkrebse knacken und fressen.
Sie besitzen spezialisierte Scheren und Scherenfinger. Diese sind Spezialkonstruktionen, ähnlich einem Dosenöffner, um Schnecken und Muscheln zu knacken. Einsiedlerkrebse gehören bei vielen Schamkrabben auch zum Beutespektrum.
Die Größenangabe bezieht sich auf den Panzer.