Haltungsinformationen
Gramma brasiliensis, Sazima, Gasparini & Moura, 1998
Die Aufname von Hiroyuki Tanaka zeigt den brasilianischen Feenbarsch.
Er ist vom Laien kaum vom Gramm loreto zu unterscheiden, wobei beim brasiliensis der Augenstrich fehlt.
Zumeist kommt aber Gramma loreto in den Handel.
Beide Fische sind in der Haltung aber leicht, können sogar gut in der Gruppe mit ca. 4 Tieren gepflegt werden.
Man sollte aber keine ungerade Zahl nehmen, da es meist zur Paarbildung kommt.
Nehmen im Aquarium leicht Ersatzfutter an.
Umsetzungsverhalten
Das Umsetzen der Feenbarsche sollte vorsichtig erfolgen, die Fische neigen zu Schockstarre im Transportbeutel bzw. nach dem Umsetzen, was sich allerdings schnell wieder auflöst.
Geschlecht und Verpaarung
Außerdem steht bei dieser Gattung das Geschlecht schon nach dem Schlüpfen fest und kann nicht gewechselt werden (gonochorisch) zumindest ab einer gewissen Größe / Alter. Das Geschlecht entwickelt sich bereits beim Ablaichen und wird durch die Wassertemperatur bestimmt.
Der männliche Fisch ist größer als der Weibliche. Ein nachträgliche Verpaarung kann gelingen, muss aber nicht. Leider gibt es hierzu noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse. Vielleicht gelingt eine nachträgliche Verpaarung, wenn die Nachbesetzung noch sehr klein ist.
Sollten dazu eigene Erfahrungen bzw. wissenschaftliche Berichte vorliegen, dann wären wir über eine Information sehr dankbar.
Die Aufname von Hiroyuki Tanaka zeigt den brasilianischen Feenbarsch.
Er ist vom Laien kaum vom Gramm loreto zu unterscheiden, wobei beim brasiliensis der Augenstrich fehlt.
Zumeist kommt aber Gramma loreto in den Handel.
Beide Fische sind in der Haltung aber leicht, können sogar gut in der Gruppe mit ca. 4 Tieren gepflegt werden.
Man sollte aber keine ungerade Zahl nehmen, da es meist zur Paarbildung kommt.
Nehmen im Aquarium leicht Ersatzfutter an.
Umsetzungsverhalten
Das Umsetzen der Feenbarsche sollte vorsichtig erfolgen, die Fische neigen zu Schockstarre im Transportbeutel bzw. nach dem Umsetzen, was sich allerdings schnell wieder auflöst.
Geschlecht und Verpaarung
Außerdem steht bei dieser Gattung das Geschlecht schon nach dem Schlüpfen fest und kann nicht gewechselt werden (gonochorisch) zumindest ab einer gewissen Größe / Alter. Das Geschlecht entwickelt sich bereits beim Ablaichen und wird durch die Wassertemperatur bestimmt.
Der männliche Fisch ist größer als der Weibliche. Ein nachträgliche Verpaarung kann gelingen, muss aber nicht. Leider gibt es hierzu noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse. Vielleicht gelingt eine nachträgliche Verpaarung, wenn die Nachbesetzung noch sehr klein ist.
Sollten dazu eigene Erfahrungen bzw. wissenschaftliche Berichte vorliegen, dann wären wir über eine Information sehr dankbar.






robertbaur


