Haltungsinformationen
Bleeker, 1853
Salarias ceramensis ist im westlichen Pazifik verbreitet, wo er, stets als Einzeltier, auf riffnahen Algenfeldern, Korallengeröll oder toten Korallen, in Tiefen bis zu 10 m anzutreffen ist. Salarias ceramensis ernährt sich in seiner natürlichen Umgebung überwiegend von Grünalgen, die von Steinen oder abgestorbenen Korallen abgeweidet werden.
Im gut eingefahrenen Aquarium, das mit einem Sand- oder Kiesboden und Felsaufbauten mit Versteckmöglichkeiten ausgestattet sein sollte, nimmt der Keramik-Felshüpfer neben Algen aber auch Flockenfutter und kleinste Wirbellose an.
Die Haltung sollte nur einzeln erfolgen, andere Artgenossen werden nicht geduldet und bekämpft.
Mit nicht zu kleinen Wirbellosen und friedlichen Fischen lässt sich Salarias ceramensis dagegen gut vergesellschaften.
Schleimfische neigen bisweilen zum Springen, daher ist auf eine sichere Abdeckung stets zu achten! In Bezug auf die Wasserparameter sind Meerwasserfische deutlich toleranter als andere Pfleglinge (wie z.B. Korallen, See-Anemonen und Schalentiere), die im Aquarium gepflegt werden.
Daher sind die Werte zwar zu berücksichtigen, aber zu Gunsten der empfindlicheren niederen Tiere einzustellen.
Eine Simulation der Gezeiten und Strömungen ist im Aquarium anzustreben. Die Tiere sind regelmäßig auf ihren Gesundheitszustand zu überprüfen.
Die technischen Geräte und die Temperatur sollten täglich und die Wasserparameter alle zwei Wochen kontrolliert werden.
Phosphat darf für Fische bis 0,5mg/l toleriert werden, während Schwermetalle unbedingt zu vermeiden sind!
Findet ein Teilwasserwechsel statt, darf dieser nur mit Wasser gleicher Qualität ausgeführt werden.
Selbstverständlich ist auf einen Tag- und Nachtrhythmus bei der Beleuchtung zu achten.
Quelle:
http://megazoo.at/meerwasser-aquaristik/tierportraets/detail/?tx_bhmegahippo_megahippo%5Blabelid%5D=4230&tx_bhmegahippo_megahippo%5Baction%5D=detail&tx_bhmegahippo_megahippo%5Bcontroller%5D=Hippocampus&cHash=5d809ea01484df79408a8ba92b8450ba
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Blennioidei (Suborder) > Blenniidae (Family) > Salariinae (Subfamily) > Salarias (Genus) > Salarias ceramensis (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Salarias ceramensis ist im westlichen Pazifik verbreitet, wo er, stets als Einzeltier, auf riffnahen Algenfeldern, Korallengeröll oder toten Korallen, in Tiefen bis zu 10 m anzutreffen ist. Salarias ceramensis ernährt sich in seiner natürlichen Umgebung überwiegend von Grünalgen, die von Steinen oder abgestorbenen Korallen abgeweidet werden.
Im gut eingefahrenen Aquarium, das mit einem Sand- oder Kiesboden und Felsaufbauten mit Versteckmöglichkeiten ausgestattet sein sollte, nimmt der Keramik-Felshüpfer neben Algen aber auch Flockenfutter und kleinste Wirbellose an.
Die Haltung sollte nur einzeln erfolgen, andere Artgenossen werden nicht geduldet und bekämpft.
Mit nicht zu kleinen Wirbellosen und friedlichen Fischen lässt sich Salarias ceramensis dagegen gut vergesellschaften.
Schleimfische neigen bisweilen zum Springen, daher ist auf eine sichere Abdeckung stets zu achten! In Bezug auf die Wasserparameter sind Meerwasserfische deutlich toleranter als andere Pfleglinge (wie z.B. Korallen, See-Anemonen und Schalentiere), die im Aquarium gepflegt werden.
Daher sind die Werte zwar zu berücksichtigen, aber zu Gunsten der empfindlicheren niederen Tiere einzustellen.
Eine Simulation der Gezeiten und Strömungen ist im Aquarium anzustreben. Die Tiere sind regelmäßig auf ihren Gesundheitszustand zu überprüfen.
Die technischen Geräte und die Temperatur sollten täglich und die Wasserparameter alle zwei Wochen kontrolliert werden.
Phosphat darf für Fische bis 0,5mg/l toleriert werden, während Schwermetalle unbedingt zu vermeiden sind!
Findet ein Teilwasserwechsel statt, darf dieser nur mit Wasser gleicher Qualität ausgeführt werden.
Selbstverständlich ist auf einen Tag- und Nachtrhythmus bei der Beleuchtung zu achten.
Quelle:
http://megazoo.at/meerwasser-aquaristik/tierportraets/detail/?tx_bhmegahippo_megahippo%5Blabelid%5D=4230&tx_bhmegahippo_megahippo%5Baction%5D=detail&tx_bhmegahippo_megahippo%5Bcontroller%5D=Hippocampus&cHash=5d809ea01484df79408a8ba92b8450ba
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Blennioidei (Suborder) > Blenniidae (Family) > Salariinae (Subfamily) > Salarias (Genus) > Salarias ceramensis (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!