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Malacoctenus aurolineatus Schleimfisch

Malacoctenus aurolineatus wird umgangssprachlich oft als Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. D. Ross Robertson, Panama

Copyright Dr. Ross Robertson, Shorefishes of the Greater Caribbean online information system


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. D. Ross Robertson, Panama . Please visit stri.si.edu for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9826 
AphiaID:
281491 
Wissenschaftlich:
Malacoctenus aurolineatus 
Umgangssprachlich:
Schleimfisch 
Englisch:
Goldline Blenny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labrisomidae (Familie) > Malacoctenus (Gattung) > aurolineatus (Art) 
Erstbestimmung:
Smith, 1957 
Vorkommen:
Amerikanische Jungferninseln, Anguilla, Antigua und Barbuda, Aruba, Bahamas, Barbados, Belize, Britische Jungferninseln, Cayman Inseln, Curaçao, Dominica, Dominikanische Republik, Florida, Golf von Kalifornien / Baja California, Grenada, Guatemala, Haiti, Honduras, Jamaika, Kuba, Martinique, Montserrat, Puerto Rico, Saint Kitts und Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent und die Grenadinen, Trinidad und Tobago, Turks- und Caicosinseln, USA, Venezuela 
Größe:
6 cm - 7.5 cm 
Temperatur:
26,7°C - 28,5°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Ruderfußkrebse (Copepoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2016-12-12 00:10:57 

Haltungsinformationen

Smith, 1957

Malacoctenus aurolineatus ist ein Bewohner von flachen Habitaten mit Korallenbewuchs in Küstennähe, wo der Schleimfisch mit Bohrseeigeln assoziiert.

Malacoctenus aurolineatus bevorzugt weniger tiefe Wasserzonen zwischen 0 und 4,50 Metern, gewöhnlich aber um etwa 2 Meter, so dass auch Schnorchler diesen Schleimfisch gut beobachten können.

Auf der Speisekarte des Schleimfischs stehen an erster Stelle Copepoden und Amphipoden.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Blennioidei (Suborder) > Labrisomidae (Family) > Malacoctenus (Genus) > Malacoctenus aurolineatus (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Shorefishes of the Greater Caribbean online information system (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Ross Robertson,  Shorefishes of the Greater Caribbean online information system
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Copyright Everett Turner,  Shorefishes of the Greater Caribbean online information system
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