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Tigrigobius rubrigenis Grünstreifen-Grundel

Tigrigobius rubrigenis wird umgangssprachlich oft als Grünstreifen-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 35 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Benjamin C. Victor, USA

Copyright Keri Wilk, permission by Dr. Benjamin C. Victor


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Benjamin C. Victor, USA Copyright Dr. Benjamin C. Victor

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9691 
AphiaID:
1376245 
Wissenschaftlich:
Tigrigobius rubrigenis 
Umgangssprachlich:
Grünstreifen-Grundel 
Englisch:
Redcheek Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Tigrigobius (Gattung) > rubrigenis (Art) 
Erstbestimmung:
(Victor, ), 2010 
Vorkommen:
Honduras 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 1 Meter 
Größe:
bis zu 5cm 
Temperatur:
°C - 29°C 
Futter:
Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Krebse, Krustentiere, Krustentierlarven, Mysis (Schwebegarnelen), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Aquarium:
~ 35 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
DD ungenügende Datengrundlage 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-11-07 16:44:58 

Haltungsinformationen

Victor, 2014

Das Foto dieser hübschen Grundel stammt von Keri Wilk, Dr. Benjamin C. Victor hat uns die Erlaubnis der Nutzung schriftich erteilt.

Die Grundeln, die sich optish nur wenig von Tigrigobius harveyi und Elacatinus multifasciatus unterscheidet siehe die Anzahl der Körperstreifen), wurde in den Gewässern um Honduras aufgenommen.

Über die Biologie des Tiers ist bisher noch nicht viel bekannt.

Optisch extrem ähnliche Arten:
Tigrigobius harveyi, Victor, 2014
Elacatinus multifasciatus, Steindachner, 1876

Synonym:
Elacatinus rubrigenis Victor, 2010

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Elacatinus (Genus) >

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein


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