Anzeige
Fauna Marin GmbH Tunze Fauna Marin GmbH Whitecorals.com Osci Motion

Acentrogobius violarisi Grundel

Acentrogobius violarisi wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Copyright Dr. Gerry R. Allen, Foto, Alotau, Milne Bay, Papua-Neuguinea


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8594 
AphiaID:
1376175 
Wissenschaftlich:
Acentrogobius violarisi 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Alotau Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Acentrogobius (Gattung) > violarisi (Art) 
Erstbestimmung:
Allen, 2015 
Vorkommen:
Papua-Neuguinea 
Meerestiefe:
15 - 18 Meter 
Größe:
3 cm - 4 cm 
Temperatur:
23°C - 29°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material), Invertebraten (Wirbellose), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-06-12 01:45:32 

Haltungsinformationen

Allen, 2015

In der 14. Ausgabe 2015 des Journal of the Ocean Science Foundation hat Dr. Gerry R. Allen, einer der renommiertesten Fischkundler, eine neue Grundelart beschrieben, die er bei Alotau in der Milne Bay, Papua-Neuguinea entdeckt hat.

Allen konnte 10 Individuen dieser Grundelart in einer Wassertiefe von 15 bis 18 Metern an einem Abhang mit schlammigen Untergrund finden.

Weibchen werden etwa 3cm, Männchen bis zu 4cm groß, das Foto von Dr. Allen zeigt oben ein Weibchen und unten höchstwahrscheinlich ein Männchen.

Ähnliche Art:
Acentrogobius vanderloosi

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Acentrogobius (Genus) > Violaris (Species

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. Journal of the Ocean Science Foundation (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Gerry R. Allen, Foto, Alotau, Milne Bay, Papua-Neuguinea
1

Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!