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Acentrogobius quinquemaculatus Schlammboden-Grundel

Acentrogobius quinquemaculatus wird umgangssprachlich oft als Schlammboden-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
16834 
AphiaID:
1493124 
Wissenschaftlich:
Acentrogobius quinquemaculatus 
Umgangssprachlich:
Schlammboden-Grundel 
Englisch:
Mud-dwelling Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Acentrogobius (Gattung) > quinquemaculatus (Art) 
Erstbestimmung:
Allen, 2017 
Vorkommen:
Japan, Neubritannien, Papua-Neuguinea, Ryūkyū-Inseln 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
3 - 16 Meter 
Habitate:
Sandige Meeresböden, Schlammige Böden / sandige Weichsubstrate 
Größe:
bis zu 2,8cm 
Temperatur:
27°C - 29°C 
Futter:
Debris (Futterreste), Deposit (Ablagerungen), Detritus (totes organisches Material), Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Krustentierlarven, Mysis (Schwebegarnelen), Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Wurmlarven, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-10-11 14:15:25 

Haltungsinformationen

Dr. Gerry Allen konnte 2017 um Alotau, Milne Bay, Papua-Neuguinea und in den Gewässern um New Britain Province eine bislang nicht gekannte Grundel sammeln und beschreiben, die sich überwiegend auf sandig-schlammigen Böden aufhält.

2022 wurde Acentrogobius quinquemaculatus auch um die Insel Kakeroma-jima, Amami Inseln, Ryukyu Inseln, Japan entdeckt.

Etymologie:
Der Artname "quinque" bedeutet "fünf" und "maculatus" steht für "gefleckt", und bezieht sich auf die fünf, großen, braunen Flecken in der Mitte der Körperseiten der Grundel.

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Allgemein


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