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Nardoa frianti Friants Seestern

Nardoa frianti wird umgangssprachlich oft als Friants Seestern bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier.


Profilbild Urheber BioTaucher

Friants Seestern, Nardoa frianti

Aufgenommen in Raja Ampat (Indonesien), 04/2011


Eingestellt von BioTaucher.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
6740 
AphiaID:
212312 
Wissenschaftlich:
Nardoa frianti 
Umgangssprachlich:
Friants Seestern 
Englisch:
Friant's Sea Star 
Kategorie:
Seesterne 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Echinodermata (Stamm) > Asteroidea (Klasse) > Valvatida (Ordnung) > Ophidiasteridae (Familie) > Nardoa (Gattung) > frianti (Art) 
Erstbestimmung:
Koehler, 1910 
Vorkommen:
Aldabra-Gruppe, Andamanen und Nikobaren, Arabisches Meer / Persischer Golf, Australien, China, Golf von Bengalen, Indonesien, Indopazifik, Japan, Karolinen-Archipel, Mauritius, Neukaledonien, Northern Territory (Australien), Philippinen, Seychellen, Südchinesisches Meer, Taiwan, Vietnam, Westlicher Indischer Ozean 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 51 Meter 
Größe:
bis zu 15cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material), Invertebraten (Wirbellose), Muscheln (Mollusken), Räuberische Lebensweise, Seesterne, Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-12-21 14:13:32 

Haltungsinformationen

Koehler, 1910

Diese Seestern wurde unter "Was ist das?" zur ID eingestellt, die Siglinde mit Nardoa frianti gelang.

Dieser Seestern kommt einzeln oder in Gruppen auf Flachwasserriffen auf Sand und Schutt in einer Wassertiefe von 0-51 Metern Tiefe vor.

Nardoa frianti variiert in der Farbe von Ort zu Ort.

Seesterne haben bemerkenswerte regenerativen Kräfte und sind in der Lage abgerissene oder abgebissene Arme nachwachsen zu lassen.

Seesterne sind Fleischfresser und ernähren sich von fast jedem Tier einschließlich Weichtieren, Würmern, Detritus und anderen Seesternen, selbst Kannibalismus untereinander kommt regelmäßig vor. Einige Seesterne, wie die Krone von Dornen, kann giftig sein.

Symbionten: Thyca nardoafrianti (Habe, 1976) und Zenopontonia soror (Nobili, 1904)

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Paddy Ryan
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Friants Seestern, Nardoa frianti
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Copyright Bo Davidsson, Foto: Padre Burgos, Philipinnen
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Copyright Dr. Paddy Ryan
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Copyright Wolfram Sander, Eddy Reef, Australien
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