Haltungsinformationen
Der fünfarmige Rosenseestern mit seinen vielen Tuberkeln kommt in seiner natürliche Umgebung auf flachen, felsigen Riffen vor.
Eines der Fotos zeigt einen Seestern mit nur vier Armen, möglicherweise hat sich hier ein Räuber einen Snack geleistet. Dem Seestern wird nach einiger Zeit ein neuer Arm nachwachsen, so dass dieses Manko schnell wieder ausgeglichen wird.
Nardoa rosea ist in der heimischen Aquaristik nur selten anzutreffen, gilt aber als riff- und korallensicher. Er fühlt sich in gut gealterten Aquarien mit verschiedenen lebenden Felsformationen, die Algenfilme / organische Filme und / oder Sammlungen von Detritus enthalten, wohl.
Da der Rosenseestern grundsätzlich ein Algenfresser und Detritusfresser ist, nimmt er gerne eine gelegentliche Fütterung mit Algenpellets an.
Auch eine Fütterung mit kleinen Fisch- oder Muschelfleischstücken von Zeit zu Zeit ist ebenfalls empfohlen.
Einziger Nachteil, der Seestern kann auch kleine wirbellose Tiere im Aquarium fressen.
Grundsätzlich sollten Aquariumtieren eine Eingewöhnungszeit in Bezug auf das eigene Meerwasser gegönnt werden. Seesterne und auch Garnelen reagieren empfindlich auf Veränderungen des spezifischen Gewichts und des Salzgehalts.
Eine einfache Möglichkeit zur Anpassung:
Geben Sie alle paar Minuten langsam kleine Mengen Aquarienwasser in den Transportbeutel, bis das Wasser des Beutels an das des Aquariums angepasst ist, in der Regel dauert eine solche Angleichung eine Viertelstunde.
Die Tiere, die durch den Transport bereits gestresst sind, werden es Ihnen danken.
Ähnliche Arten: Nardoa gomophia (Perrier, 1875) und Nardoa frianti Koehler, 1910
Synonym: Gomophia rosea (H. L. Clark, 1921)
Eines der Fotos zeigt einen Seestern mit nur vier Armen, möglicherweise hat sich hier ein Räuber einen Snack geleistet. Dem Seestern wird nach einiger Zeit ein neuer Arm nachwachsen, so dass dieses Manko schnell wieder ausgeglichen wird.
Nardoa rosea ist in der heimischen Aquaristik nur selten anzutreffen, gilt aber als riff- und korallensicher. Er fühlt sich in gut gealterten Aquarien mit verschiedenen lebenden Felsformationen, die Algenfilme / organische Filme und / oder Sammlungen von Detritus enthalten, wohl.
Da der Rosenseestern grundsätzlich ein Algenfresser und Detritusfresser ist, nimmt er gerne eine gelegentliche Fütterung mit Algenpellets an.
Auch eine Fütterung mit kleinen Fisch- oder Muschelfleischstücken von Zeit zu Zeit ist ebenfalls empfohlen.
Einziger Nachteil, der Seestern kann auch kleine wirbellose Tiere im Aquarium fressen.
Grundsätzlich sollten Aquariumtieren eine Eingewöhnungszeit in Bezug auf das eigene Meerwasser gegönnt werden. Seesterne und auch Garnelen reagieren empfindlich auf Veränderungen des spezifischen Gewichts und des Salzgehalts.
Eine einfache Möglichkeit zur Anpassung:
Geben Sie alle paar Minuten langsam kleine Mengen Aquarienwasser in den Transportbeutel, bis das Wasser des Beutels an das des Aquariums angepasst ist, in der Regel dauert eine solche Angleichung eine Viertelstunde.
Die Tiere, die durch den Transport bereits gestresst sind, werden es Ihnen danken.
Ähnliche Arten: Nardoa gomophia (Perrier, 1875) und Nardoa frianti Koehler, 1910
Synonym: Gomophia rosea (H. L. Clark, 1921)






Kary Mar