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Helcogramma steinitzi Roter Dreiflossen-Schleimfsch

Helcogramma steinitzi wird umgangssprachlich oft als Roter Dreiflossen-Schleimfsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

copyright J. E. Randall, Hawaii


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5539 
AphiaID:
279250 
Wissenschaftlich:
Helcogramma steinitzi 
Umgangssprachlich:
Roter Dreiflossen-Schleimfsch 
Englisch:
Red Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Helcogramma (Gattung) > steinitzi (Art) 
Erstbestimmung:
Clark, 1980 
Vorkommen:
Ägypten, Arabisches Meer / Persischer Golf, Djibouti, Eritrea, Golf von Akaba, Golf von Oman / Oman, Iran, Israel, Jemen, Jordanien, Katar, Rotes Meer, Saudi-Arabien, Somalia, Sudan, Vereinigte Arabische Emirate, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
0 - 12 Meter 
Größe:
bis zu 6cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Algen , Artemia-Nauplien, Cyclops (Ruderfußkrebse), Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-02-13 17:55:30 

Haltungsinformationen

Clark, 1980

Dieser Schleimfisch lebt riffgebunden in einem Tiefenbereich bis zu 10 Meter, einem für Taucher sehr gut zu erreichenden Tiefe.

Aus seiner Speisekarte stehen überwiegend benthische Wirbellose, Zooplankton und Algen.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein

copyright J. E. Randall, Hawaii
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copyright Ole Johann Brett, Norwegen
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copyright Ole Johann Brett, Norwegen
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copyright Ole Johann Brett, Norwegen
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