Haltungsinformationen
Robvert A. Patzner hat uns das Foto dieser im Mittelmeer lebenden kleinen Grundel zur Verfügung gestellt.
Leider können wir keine Angaben zur Ernährung der Grundel machen, da es nicht genügend Informationen zur Haltung dieses Tiers gibt.
Laichzeit April bis Juli.
Lebensraum: Die Gurndel lebt in einem Tiefenbereich von 5 - 120 Meter und bevorzugt Sanböden und Seegraswiese, über denen die Grundel 10-50 cm frei über dem Boden schwimmt.
Droht der Grundel Gefahr, dann flieht sie zum Boden.
In einigen Regionen des Mittelmeers sehr verbreitet.
Synonym: Gobius quagga Heckel,1837
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Leider können wir keine Angaben zur Ernährung der Grundel machen, da es nicht genügend Informationen zur Haltung dieses Tiers gibt.
Laichzeit April bis Juli.
Lebensraum: Die Gurndel lebt in einem Tiefenbereich von 5 - 120 Meter und bevorzugt Sanböden und Seegraswiese, über denen die Grundel 10-50 cm frei über dem Boden schwimmt.
Droht der Grundel Gefahr, dann flieht sie zum Boden.
In einigen Regionen des Mittelmeers sehr verbreitet.
Synonym: Gobius quagga Heckel,1837
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!