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Bathygobius coalitus Grundel

Bathygobius coalitus wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 200 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber AndiV

Copyright Andrej Ryanskiy, Foto: Bali, Indonesien




Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3338 
AphiaID:
209212 
Wissenschaftlich:
Bathygobius coalitus 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Whitespotted Frillgoby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Bathygobius (Gattung) > coalitus (Art) 
Erstbestimmung:
(Bennett, ), 1832 
Vorkommen:
Australien, Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), Hawaii, Indonesien, Indopazifik, Japan, La Réunion, Madagaskar, Malediven, Marquesas-Inseln, Mauritius, Mosambik, Neukaledonien, Ost-Afrika, Papua, Seychellen, Süd-Afrika, Sumatra, Taiwan, Weihnachtsinsel 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 5 Meter 
Größe:
10 cm - 12 cm 
Temperatur:
24.6°C - 29.3°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor 
Aquarium:
~ 200 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-11-28 19:19:40 

Haltungsinformationen

Bathygobius coalitus (Bennett, 1832)

Ein häufiger Bewohner von Gezeitentümpeln und felsigen Ufern. Kann gefleckte oder gebänderte Muster anzeigen. Hat 15-20 prädorsale Schuppen, die fast bis zum Auge reichen. Er wird bis zu 12 cm groß und kommt in Hawaiii und Indopazifik vor. Früher aus Hawaiii als Bathygobius fuscus gemeldet.

Synonyme:
Amblygobius coalitus (Bennett, 1832) · unaccepted (senior synonym)
Bathygobius coalitius (Bennett, 1832) · unaccepted > misspelling
Bathygobius coalitue (Bennett, 1832) · unaccepted (misspelling)
Bathygobius padangensis (Bleeker, 1851) · unaccepted
Gobius albopunctatus Valenciennes, 1837 · unaccepted (synonym)
Gobius coalitus Bennett, 1832 · unaccepted
Gobius padangensis Bleeker, 1851 · unaccepted

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 26.06.2025.
  3. WoRMS (en). Abgerufen am 28.11.2022.

Bilder

Allgemein


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