Haltungsinformationen
Bathygobius fuscus ist eine blass gelblich-braune Grundel mit einer großen unregelmäßigen braunen Zeichnung auf dem Körper, kleinen blassblauen Flecken auf jeder Schuppe, die Reihen entlang der Seiten bilden, kleinen blauen Flecken auf den Dorsal- und Schwanzflossen und einem breiten gelblichen Rand auf den Rückenflossen.
Auf dem Speiseplan der Grundel stehen Krustentieren, Fischen und Algen sowie Detritus, die Grundel selber ist oftmals auf regionalen Fischmärkten zu sehen.
Bathygobius fuscus kommt meist in marinen Küstengebieten vor, ist aber aufgrund seines amphidromen Lebenszyklus auch in gezeitenbeeinflussten Flussmündungen und manchmal in Süßwasserbächen zu finden, kommt vor allem in den Bächen vor und bevorzugt Habitate mit Sand und Geröll, Weichkorallen und offene Riffe
Etymologie
Der Gattungsname "Bathygobius" kommt aus dem Griechischen, bathys = tief + von aus dem Lateinischen, gobius = Gründling.
Der Artname "fuscus" stammt aus dem lateinischischen , fuscus = dunkel, düster, schummrig, schwarz, braun.
Bezieht sich auf seine gleichmäßige leberbraune Farbe in Alkohol.
Synonyme:
Bathygobius fuscus fuscus Ruppell, 1830
Bathygobius samberanoensis (Bleeker, 1867)
Bathygobius sambiranoensis (Bleeker, 1867)
Bathygobius vergeri (Bleeker, 1867)
Gobius darnleyensis Alleyne & MacLeay, 1877
Gobius fuscus Rüppell, 1830
Gobius fuscus fuscus Rüppell, 1830
Gobius marginalis De Vis, 1884
Gobius nebulopunctatus Valenciennes, 1837
Gobius nigripinnis Alleyne & MacLeay, 1877
Gobius obscurus Peters, 1855
Gobius punctillatus Rüppell, 1830
Gobius samberanensis Bleeker, 1867
Gobius samberanoensis Bleeker, 1867
Gobius sambiranoensis Bleeker, 1867
Gobius vergeri Bleeker, 1867
Stenogobius vergeri (Bleeker, 1867)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Auf dem Speiseplan der Grundel stehen Krustentieren, Fischen und Algen sowie Detritus, die Grundel selber ist oftmals auf regionalen Fischmärkten zu sehen.
Bathygobius fuscus kommt meist in marinen Küstengebieten vor, ist aber aufgrund seines amphidromen Lebenszyklus auch in gezeitenbeeinflussten Flussmündungen und manchmal in Süßwasserbächen zu finden, kommt vor allem in den Bächen vor und bevorzugt Habitate mit Sand und Geröll, Weichkorallen und offene Riffe
Etymologie
Der Gattungsname "Bathygobius" kommt aus dem Griechischen, bathys = tief + von aus dem Lateinischen, gobius = Gründling.
Der Artname "fuscus" stammt aus dem lateinischischen , fuscus = dunkel, düster, schummrig, schwarz, braun.
Bezieht sich auf seine gleichmäßige leberbraune Farbe in Alkohol.
Synonyme:
Bathygobius fuscus fuscus Ruppell, 1830
Bathygobius samberanoensis (Bleeker, 1867)
Bathygobius sambiranoensis (Bleeker, 1867)
Bathygobius vergeri (Bleeker, 1867)
Gobius darnleyensis Alleyne & MacLeay, 1877
Gobius fuscus Rüppell, 1830
Gobius fuscus fuscus Rüppell, 1830
Gobius marginalis De Vis, 1884
Gobius nebulopunctatus Valenciennes, 1837
Gobius nigripinnis Alleyne & MacLeay, 1877
Gobius obscurus Peters, 1855
Gobius punctillatus Rüppell, 1830
Gobius samberanensis Bleeker, 1867
Gobius samberanoensis Bleeker, 1867
Gobius sambiranoensis Bleeker, 1867
Gobius vergeri Bleeker, 1867
Stenogobius vergeri (Bleeker, 1867)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!