Haltungsinformationen
Melibe viridis (Kelaart, 1858)
Melibe viridis ist eine Baumschnecke aus der Familie Tethydidae. Die grüne Baumschnecke hat am Kopf einen Haubenartigen Schleier mit sensorischen Papillen, mit denen sie kleine Krustentiere aufspürt. Von diesen Krustentieren ernährt sich die bis zu 12 cm groß werdende Nacktschnecke. Sie ist in Seegraswiesen zu finden und dort mit ihrem Aussehen sehr gut getarnt.
Diese große Nacktschnecke hält sich manchmal zwischen Seegras auf. Es kann saisonal sein: Wenn man sie sieht, trifft man auf viele Individuen.
Eigenschaften: 6–12 cm lang. Weicher Körper mit etwa 8 großen Lappen, die in zwei Reihen entlang der Körperlänge angeordnet sind. Diese Lappen haften an Freßfeinden und lösen sich ab. Fassen Sie die Nacktschnecke daher bitte nicht an. Wie andere Melibe-Arten verfügt die Schnecke über eine dehnbare Kapuze (Mundschleier), die sie zur Jagd nutzt.
Laut Bill Rudman hat diese Nacktschnecke ihre Radula verloren und verfügt stattdessen über einen Mundschleier, der sich zu einem „Fischnetz“ ausdehnen kann. Der Mundschleier wird verwendet, um den Untergrund ständig abzutasten oder Seegrashalme nach nahrung ab zufegen. Wenn die empfindlichen Haare am inneren Rand des Mundschleiers ein kleines Krebstier (Amphipoden, Krabben, Garnelen) berühren, zieht sich der Rand des Schleiers schnell zusammen und fängt die Beute ein, die dann gefressen wird.
Die Schnecke kann kopfüber „schwimmen“, indem sie sich kräftig von einer Seite zur anderen biegt. Ihr Fuß soll besser dazu geeignet sein, sich an Algen und Seegräsern festzuhalten, als über den Boden zu kriechen.
Synonyme:
Melibaea viridis Kelaart, 1858
Melibe fimbriata Alder & Hancock, 1864 (synonym)
Melibe japonica Eliot, 1913 (uncertain synonym)
Melibe mirifica (Allan, 1932)
Melibe rangi Bergh, 1875
Melibe vexillifera Bergh, 1880
Meliboea viridis (Kelaart, 1858)
Propemelibe mirifica Allan, 1932
Melibe viridis ist eine Baumschnecke aus der Familie Tethydidae. Die grüne Baumschnecke hat am Kopf einen Haubenartigen Schleier mit sensorischen Papillen, mit denen sie kleine Krustentiere aufspürt. Von diesen Krustentieren ernährt sich die bis zu 12 cm groß werdende Nacktschnecke. Sie ist in Seegraswiesen zu finden und dort mit ihrem Aussehen sehr gut getarnt.
Diese große Nacktschnecke hält sich manchmal zwischen Seegras auf. Es kann saisonal sein: Wenn man sie sieht, trifft man auf viele Individuen.
Eigenschaften: 6–12 cm lang. Weicher Körper mit etwa 8 großen Lappen, die in zwei Reihen entlang der Körperlänge angeordnet sind. Diese Lappen haften an Freßfeinden und lösen sich ab. Fassen Sie die Nacktschnecke daher bitte nicht an. Wie andere Melibe-Arten verfügt die Schnecke über eine dehnbare Kapuze (Mundschleier), die sie zur Jagd nutzt.
Laut Bill Rudman hat diese Nacktschnecke ihre Radula verloren und verfügt stattdessen über einen Mundschleier, der sich zu einem „Fischnetz“ ausdehnen kann. Der Mundschleier wird verwendet, um den Untergrund ständig abzutasten oder Seegrashalme nach nahrung ab zufegen. Wenn die empfindlichen Haare am inneren Rand des Mundschleiers ein kleines Krebstier (Amphipoden, Krabben, Garnelen) berühren, zieht sich der Rand des Schleiers schnell zusammen und fängt die Beute ein, die dann gefressen wird.
Die Schnecke kann kopfüber „schwimmen“, indem sie sich kräftig von einer Seite zur anderen biegt. Ihr Fuß soll besser dazu geeignet sein, sich an Algen und Seegräsern festzuhalten, als über den Boden zu kriechen.
Synonyme:
Melibaea viridis Kelaart, 1858
Melibe fimbriata Alder & Hancock, 1864 (synonym)
Melibe japonica Eliot, 1913 (uncertain synonym)
Melibe mirifica (Allan, 1932)
Melibe rangi Bergh, 1875
Melibe vexillifera Bergh, 1880
Meliboea viridis (Kelaart, 1858)
Propemelibe mirifica Allan, 1932