Haltungsinformationen
Blenniella caudolineata ist in tropischen Gewässern weit verbreitet und bevorzugen flache Riffzonen und Gezeitenpools mit großen Algenzonen, von denen sich die Fische hauptsächlich ernähren, dass bei der Nahrungsaufnahme in den Algen versteckte Invertebraten mit verspeist werden, scheint aber keine Probleme zu bereiten.
Wie auf den "Paar-Fotos" schon gut zu erkennen, sind die Männchen, die bis zu 8,2 cm SL erreichen können, wogegen die Weibchen mit maximal 6,8 cm SL deutlich kleiner bleiben.
Sowohl Männchen als auch Weibchen haben einen niedrigen Hinterhauptskamm.
Diese Art weist einen hohen Grad an sexuellem Dimorphismus im Farbmuster auf.
Die Weibchen haben zahlreiche Längsstreifen an den Seiten und schwarze Flecken auf den Flossen, während die Männchen dunkle Flecken und kleine blaue Punkte an den Seiten haben.
Etymologie:
"Caudo" in der deutschen Sprache bezieht sich oft auf anatomische Richtungsangaben, insbesondere "kaudal". "Kaudal" bedeutet "schwanzwärts" oder "fußwärts" und beschreibt eine Richtung, die vom Kopf weg geht.
"lineata" leitet sich vom lateinischen Wort "linea" ab, was "Linie" oder "Linie" bedeute, daher bedeutet "lineata" "gestreift", "mit Linien versehen" oder "geliniert".
Synonyme:
Salarias beani Fowler, 1928 · unaccepted
Salarias caudolineatus Günther, 1877 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!neu
Wie auf den "Paar-Fotos" schon gut zu erkennen, sind die Männchen, die bis zu 8,2 cm SL erreichen können, wogegen die Weibchen mit maximal 6,8 cm SL deutlich kleiner bleiben.
Sowohl Männchen als auch Weibchen haben einen niedrigen Hinterhauptskamm.
Diese Art weist einen hohen Grad an sexuellem Dimorphismus im Farbmuster auf.
Die Weibchen haben zahlreiche Längsstreifen an den Seiten und schwarze Flecken auf den Flossen, während die Männchen dunkle Flecken und kleine blaue Punkte an den Seiten haben.
Etymologie:
"Caudo" in der deutschen Sprache bezieht sich oft auf anatomische Richtungsangaben, insbesondere "kaudal". "Kaudal" bedeutet "schwanzwärts" oder "fußwärts" und beschreibt eine Richtung, die vom Kopf weg geht.
"lineata" leitet sich vom lateinischen Wort "linea" ab, was "Linie" oder "Linie" bedeute, daher bedeutet "lineata" "gestreift", "mit Linien versehen" oder "geliniert".
Synonyme:
Salarias beani Fowler, 1928 · unaccepted
Salarias caudolineatus Günther, 1877 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!neu