Haltungsinformationen
"Enkel von Abendblatt-Kolumnist entdeckt „grimmige Grundel“ somit beginnt ein Bericht über Viktor Nunes Peinemann, der an der King Abdullah University of Science and Technology aktuell seinen Doktor macht.
Viktor Nunes Peinemann entdeckte beim Tauchen eine neue Zwerg-Grundel, die in den Farbmorphen dunkelrot und gelb-orange lebend beobachtet wurde.
Die neue Art wurde anhand von 10 gesammelten Exemplaren bestimmt, der Autor der Erstbeschreibung regt an, dass weitere Exemplare benötigt werden, um mögliche weitere Farbmorphen
Die neu beschriebene Zwerg-Grundel wurde in kleinen Höhlen und unter mit korallenartigen, krustig wachsenden Algen unter Überhängen im Shark Reef vor der saudi-arabischen Küste entdeckt.
Sueviota aethon ist vermutlich ein Endemit des Roten Meeres!
Ähnliche Art: Sueviota pyrios Greenfield & Randall, 2017
Etymologie. Das spezifische Epitheton "aethon" leitet sich vom altgriechischen "Aethon" ab, einem der vier Pferde des Sonnengottes Helios.
Die ähnlichste Art von Sueviota aethon, Sueviota pyrios Greenfield & Randall, 2017, ist nach einem anderen Pferd des Helios benannt.
Der umgangssprachliche englische Name "Grumpy dwarfgoby" bezieht sich auf das scheinbar mürrische und eher unglückliche Erscheinungsbild des Fisches, das vor allem auf die extrem nach oben gerichtete Mundstellung zurückzuführen ist.
Literaturfundstelle:
Nunes Peinemann V, Pombo-Ayora L, Tornabene L, Berumen ML (2024)
The Grumpy dwarfgoby, a new species of Sueviota (Teleostei, Gobiidae) from the Red Sea. ZooKeys 1212: 17-28.
This is an open access article distributed under terms of the Creative Commons Attribution
License (Attribution 4.0 International – CC BY 4.0)
Viktor Nunes Peinemann entdeckte beim Tauchen eine neue Zwerg-Grundel, die in den Farbmorphen dunkelrot und gelb-orange lebend beobachtet wurde.
Die neue Art wurde anhand von 10 gesammelten Exemplaren bestimmt, der Autor der Erstbeschreibung regt an, dass weitere Exemplare benötigt werden, um mögliche weitere Farbmorphen
Die neu beschriebene Zwerg-Grundel wurde in kleinen Höhlen und unter mit korallenartigen, krustig wachsenden Algen unter Überhängen im Shark Reef vor der saudi-arabischen Küste entdeckt.
Sueviota aethon ist vermutlich ein Endemit des Roten Meeres!
Ähnliche Art: Sueviota pyrios Greenfield & Randall, 2017
Etymologie. Das spezifische Epitheton "aethon" leitet sich vom altgriechischen "Aethon" ab, einem der vier Pferde des Sonnengottes Helios.
Die ähnlichste Art von Sueviota aethon, Sueviota pyrios Greenfield & Randall, 2017, ist nach einem anderen Pferd des Helios benannt.
Der umgangssprachliche englische Name "Grumpy dwarfgoby" bezieht sich auf das scheinbar mürrische und eher unglückliche Erscheinungsbild des Fisches, das vor allem auf die extrem nach oben gerichtete Mundstellung zurückzuführen ist.
Literaturfundstelle:
Nunes Peinemann V, Pombo-Ayora L, Tornabene L, Berumen ML (2024)
The Grumpy dwarfgoby, a new species of Sueviota (Teleostei, Gobiidae) from the Red Sea. ZooKeys 1212: 17-28.
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