Haltungsinformationen
Pycnoclavella ist eine Gattung der Seescheiden, die erstmals 1891 von Walter Garstang beschrieben wurde.Der Gattungsname kommt vom altgriechischen puknós, was „eng verbunden“ bedeutet. Im Jahr 1990 ordnete Patricia Kott Pycnoclavella der eigenen Familie Pycnoclavellidae zu, 2008 wurde sie jedoch wieder in die Familie Clavelinidae zurückversetzt.
Die allermeisten Fundmeldungen stammen aus Victoria und Süd-Australien, WoRMS gibt Ost-Afrika und Madagaskar ohne Quelle an, aus Indoniesien stammen Fotos aus Malaysia und Raja Ampat.
Die Zooide haben ein braunes Pigment in einer Sichel, die die dorsale Mittellinie ventral des Branchialsiphons kreuzt, und in Flecken, einer dorsal und einer ventral des Vorhofsiphons.
Das braune Pigment in der Körperwand der Zooide ist zusätzlich zu den braunen Kugeln im Abdominal-Test (siehe Kott, 1990a).
Diese koloniale Seescheidenart besteht aus kleinen kugelförmigen Zooiden auf feinen Stielen. Sowohl der Stiel als auch der Körper der Tiere sind durchscheinend weiß, und die Öffnungen der einzelnen Zooiden sind entweder sessil oder auf sehr kurzen Siphons.
Wir bedanken uns herzlich bei Matt Tank, Süd-Australien, für die Nutzungserlaubnsi seiner Fotos und verweisen gerne auf seine interessante Homepage:
The Marine Life of South Australia
https://www.samarineguide.com.au/
Die allermeisten Fundmeldungen stammen aus Victoria und Süd-Australien, WoRMS gibt Ost-Afrika und Madagaskar ohne Quelle an, aus Indoniesien stammen Fotos aus Malaysia und Raja Ampat.
Die Zooide haben ein braunes Pigment in einer Sichel, die die dorsale Mittellinie ventral des Branchialsiphons kreuzt, und in Flecken, einer dorsal und einer ventral des Vorhofsiphons.
Das braune Pigment in der Körperwand der Zooide ist zusätzlich zu den braunen Kugeln im Abdominal-Test (siehe Kott, 1990a).
Diese koloniale Seescheidenart besteht aus kleinen kugelförmigen Zooiden auf feinen Stielen. Sowohl der Stiel als auch der Körper der Tiere sind durchscheinend weiß, und die Öffnungen der einzelnen Zooiden sind entweder sessil oder auf sehr kurzen Siphons.
Wir bedanken uns herzlich bei Matt Tank, Süd-Australien, für die Nutzungserlaubnsi seiner Fotos und verweisen gerne auf seine interessante Homepage:
The Marine Life of South Australia
https://www.samarineguide.com.au/