Haltungsinformationen
Luidia australiae Döderlein, 1920
Luidia Arten ernähren sich räuberisch von anderen Seesternen, Muscheln, Schnecken und Krebsen.
Luidia australiae gehört zur Ordnung Paxillosida, die als Paxillensterne bezeichnet werden. Praxillenseesterne sind meist große Seesterne. Sie sind Weichbodenbewohner. Da es auf Sand und Schlamm keine Ansaugmöglichkeiten bestehen, haben ihre jeweils mit zwei Ampullen versehenen Ambulacralfüßchen keine Saugscheiben.
Paxillensterne sind Räuber und Aasfresser mit einem nicht stülpbaren Magen, weshalb die Beute verschluckt und innen verdaut wird.
Die Farbe des Südlichen Sand-Sterns Luidia australiae ist creme bis hellbraun oder grau mit dunkel braunen, dunkel grünen oder schwarzen Flecken. Die Flecken bilden manchmal dunkle Bänder auf den Armen.
Der Seestern lebt auf sandigen und schlammigen Böden und gräbt sich oft in diese weichen Böden ein. Er frisst kleine Weichtiere, Schlangensterne, Seeigel (speziell Herzseeigel, wie zB. den Gemeinen Herzseeigel Echinocardium cordatum), zusammen mit Schlamm und Detritus.
Luidia Arten ernähren sich räuberisch von anderen Seesternen, Muscheln, Schnecken und Krebsen.
Luidia australiae gehört zur Ordnung Paxillosida, die als Paxillensterne bezeichnet werden. Praxillenseesterne sind meist große Seesterne. Sie sind Weichbodenbewohner. Da es auf Sand und Schlamm keine Ansaugmöglichkeiten bestehen, haben ihre jeweils mit zwei Ampullen versehenen Ambulacralfüßchen keine Saugscheiben.
Paxillensterne sind Räuber und Aasfresser mit einem nicht stülpbaren Magen, weshalb die Beute verschluckt und innen verdaut wird.
Die Farbe des Südlichen Sand-Sterns Luidia australiae ist creme bis hellbraun oder grau mit dunkel braunen, dunkel grünen oder schwarzen Flecken. Die Flecken bilden manchmal dunkle Bänder auf den Armen.
Der Seestern lebt auf sandigen und schlammigen Böden und gräbt sich oft in diese weichen Böden ein. Er frisst kleine Weichtiere, Schlangensterne, Seeigel (speziell Herzseeigel, wie zB. den Gemeinen Herzseeigel Echinocardium cordatum), zusammen mit Schlamm und Detritus.






Javier Couper (Predomalpha), New Zealand