Haltungsinformationen
Gymnodoris striata (Eliot, 1908)
Charakteristisch ist sein Muster aus leuchtend orangefarbenen Linien auf weißem oder gelblichem Hintergrund. Eine Linie verläuft entlang jeder Mantelkante, vom Kopf bis knapp hinter die Kiemen, wo sie sich auf beiden Seiten nach unten faltet und auf halbem Weg zwischen Mantelkante und Fußkante, die orange umrandet ist, nach vorne verläuft. Kiemen und Rhinophoren sind mit einem Rand versehen.
Die Intensität der orangen Farbe kann variieren.
Die räuberischen nacktschnecken sind oft in Gruppen auf Sand- oder Sand- und Geröllböden in Tiefen von etwa 5 bis 15 Metern zu finden.
Die Nacktschnecke ist eine im Indo-West-Pazifik weit verbreitete Art. Sie ernährt sich räuberisch von Plakobranchus ocellatus.
Synonyme:
Analogium striatum (Eliot, 1908) · unaccepted
Trevelyana striata Eliot, 1908 · unaccepted (original combination)
Charakteristisch ist sein Muster aus leuchtend orangefarbenen Linien auf weißem oder gelblichem Hintergrund. Eine Linie verläuft entlang jeder Mantelkante, vom Kopf bis knapp hinter die Kiemen, wo sie sich auf beiden Seiten nach unten faltet und auf halbem Weg zwischen Mantelkante und Fußkante, die orange umrandet ist, nach vorne verläuft. Kiemen und Rhinophoren sind mit einem Rand versehen.
Die Intensität der orangen Farbe kann variieren.
Die räuberischen nacktschnecken sind oft in Gruppen auf Sand- oder Sand- und Geröllböden in Tiefen von etwa 5 bis 15 Metern zu finden.
Die Nacktschnecke ist eine im Indo-West-Pazifik weit verbreitete Art. Sie ernährt sich räuberisch von Plakobranchus ocellatus.
Synonyme:
Analogium striatum (Eliot, 1908) · unaccepted
Trevelyana striata Eliot, 1908 · unaccepted (original combination)






Jean-Marie Gradot, La Reunion