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Gymnodoris striata Gestreifte Gynmodoris

Gymnodoris striata wird umgangssprachlich oft als Gestreifte Gynmodoris bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jean-Marie Gradot, La Reunion

Analogium striatum, La Reunion 2017


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jean-Marie Gradot, La Reunion . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
1286 
AphiaID:
597108 
Wissenschaftlich:
Gymnodoris striata 
Umgangssprachlich:
Gestreifte Gynmodoris 
Englisch:
Striped Gymnodoris 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Doridida (Ordnung) > Polyceridae (Familie) > Gymnodoris (Gattung) > striata (Art) 
Erstbestimmung:
(Eliot, ), 1908 
Vorkommen:
Ägypten, Indopazifik, Japan, La Réunion, Marshallinseln, Mikronesien, Queensland (Ost-Australien), Rotes Meer, Thailand, West-Pazifik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
3 - 15 Meter 
Habitate:
Kiesboden, Meerwasser, Sandige Meeresböden 
Größe:
2,2 cm - 5,5 cm 
Temperatur:
°C - 29°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-09-08 14:52:17 

Haltungsinformationen

Gymnodoris striata (Eliot, 1908)

Charakteristisch ist sein Muster aus leuchtend orangefarbenen Linien auf weißem oder gelblichem Hintergrund. Eine Linie verläuft entlang jeder Mantelkante, vom Kopf bis knapp hinter die Kiemen, wo sie sich auf beiden Seiten nach unten faltet und auf halbem Weg zwischen Mantelkante und Fußkante, die orange umrandet ist, nach vorne verläuft. Kiemen und Rhinophoren sind mit einem Rand versehen.

Die Intensität der orangen Farbe kann variieren.

Die räuberischen nacktschnecken sind oft in Gruppen auf Sand- oder Sand- und Geröllböden in Tiefen von etwa 5 bis 15 Metern zu finden.

Die Nacktschnecke ist eine im Indo-West-Pazifik weit verbreitete Art. Sie ernährt sich räuberisch von Plakobranchus ocellatus.

Synonyme:
Analogium striatum (Eliot, 1908) · unaccepted
Trevelyana striata Eliot, 1908 · unaccepted (original combination)

Weiterführende Links

  1. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. sealifebase (en). Abgerufen am 08.09.2025.

Bilder

Laich

Gymnodoris striata with eggs
1

Allgemein


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