Haltungsinformationen
Nur 129 Fischarten sind für die Osterinsel vom Ufer bis in eine Tiefe von 200 m bekannt, sechs davon sind Grundeln, zu denen auch Gnatholepis pascuensis zählt, die zuerst als neue Unterart von Gnatholepis cauerensis betrachtet wurde
Die anderen Grundelarten sind:
Kelloggella disalvoi
Pascua caudilinea
Priolepis psygomophilia
Priolepis squamogena
Trimma unisquamis
Kurzbeschreibung:
Der Körper ist sehr hell und hat 3 Reihen mit dunkelbrauner Flecken, die erste als kleine Flecken oder Doppelflecken dorsal auf dem Körper, die zweite als eine Reihe länglicher Flecken vom oberen Ende der Kiemenöffnung bis dorsal auf dem Schwanzstiel; dritte Reihe mittelseitig von unten der Brustflosse bis zur Basis der Schwanzflosse;
Auffällig ist ein schwarzes Band, das fast so breit wie die Pupille ist und über das Interorbital, durch das Auge und ventral über das Suborbital verläuft.
Auf Rücken- und Schwanzflosse Reihen von kleinen braunen Flecken, anale und Beckenflossen sind braun, das Pigment hauptsächlich auf Membranen, die Brustflossen sind blass.
Randall & Greenfield (2001) teilten Gnatholepis cauerensis vorläufig in vier Unterarten ein:
Gnatholepis cauerensis, breit gefächert von der Ostküste Afrikas bis zum Tuamotu-Archipel
Gnatholepis cauerensis hawaiiensis von den hawaiianischen Inseln (und fragwürdig von Johnston Island)
Gnatholepis cauerensis australis von den Cook Islands, Rapa, Austral Islands und den Pitcairn Islands
Gnatholepis cauerensis pascuensis von der Osterinsel.
Vier weitere Exemplare des Bischofsmuseums (Hawaiii) von Gnatholepis cauerensis von der Osterinsel stehen nun zur Verfügung.
Es scheint nun wahrscheinlicher, dass sich die genannten Unterarten von Gnatholepis cauerensis als Art erweisen.
Synonym: Gnatholepis cauerensis pascuensis (Randall & Greenfield, 2001)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Die anderen Grundelarten sind:
Kelloggella disalvoi
Pascua caudilinea
Priolepis psygomophilia
Priolepis squamogena
Trimma unisquamis
Kurzbeschreibung:
Der Körper ist sehr hell und hat 3 Reihen mit dunkelbrauner Flecken, die erste als kleine Flecken oder Doppelflecken dorsal auf dem Körper, die zweite als eine Reihe länglicher Flecken vom oberen Ende der Kiemenöffnung bis dorsal auf dem Schwanzstiel; dritte Reihe mittelseitig von unten der Brustflosse bis zur Basis der Schwanzflosse;
Auffällig ist ein schwarzes Band, das fast so breit wie die Pupille ist und über das Interorbital, durch das Auge und ventral über das Suborbital verläuft.
Auf Rücken- und Schwanzflosse Reihen von kleinen braunen Flecken, anale und Beckenflossen sind braun, das Pigment hauptsächlich auf Membranen, die Brustflossen sind blass.
Randall & Greenfield (2001) teilten Gnatholepis cauerensis vorläufig in vier Unterarten ein:
Gnatholepis cauerensis, breit gefächert von der Ostküste Afrikas bis zum Tuamotu-Archipel
Gnatholepis cauerensis hawaiiensis von den hawaiianischen Inseln (und fragwürdig von Johnston Island)
Gnatholepis cauerensis australis von den Cook Islands, Rapa, Austral Islands und den Pitcairn Islands
Gnatholepis cauerensis pascuensis von der Osterinsel.
Vier weitere Exemplare des Bischofsmuseums (Hawaiii) von Gnatholepis cauerensis von der Osterinsel stehen nun zur Verfügung.
Es scheint nun wahrscheinlicher, dass sich die genannten Unterarten von Gnatholepis cauerensis als Art erweisen.
Synonym: Gnatholepis cauerensis pascuensis (Randall & Greenfield, 2001)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!