Haltungsinformationen
(Quoy & Gaimard, 1824)
Besonders die Männchen von Meuschenia freycineti stellen ein farbliches Juwel dar, in dieser Form bei Feilenfisch ehr die Ausnahme.
Diese in Australien endemisch lebende Art (alle Meuschenia-Feilenfische kommen in Australien vor), regional kommen allerdings farblich hoch variabel unterschiedlich gefärbte Tiere vor, so dass man durchaus von verschiedenen Arten ausgehen könnte.
Männchen werden deutlich größer als die Weibchen, beide Geschlechter besitzen aber 2 bis 4 gebogenen Stacheln auf jeder Seite der Schwanzflosse.
Die Männchen sind bläulich mit feinen blauen Linien und Flecken auf dem Kopf, blaue Linien ziehen sich entlang der Rücken- und Afterflosse, und oft ein wirklich großer, gelber bis orangefarbener Fleck in der Körpermitte ist besonders auffällig.
Weibchen und Jungtiere sind blass grünlich, gelb oder bräunlich gefärbt, zeigen aber ebenfalls blauen Linien und Flecken auf dem Kopf und mehreren breite dunklen Streifen an den Körperseiten.
Die omnivor lebenden Feilenfische werden Juwelen der australischen Gewässer bleiben, da die Tiere nicht exportiert werden.
Synonyme:
Balistes freycineti Quoy & Gaimard, 1824
Meuschenia skottowei Whitley, 1934
Monacanthus multiradiatus Günther, 1870
Stephanolepis freycineti (Quoy & Gaimard, 1824)
Thamnaconus frecyneti (Quoy & Gaimard, 1824)
Besonders die Männchen von Meuschenia freycineti stellen ein farbliches Juwel dar, in dieser Form bei Feilenfisch ehr die Ausnahme.
Diese in Australien endemisch lebende Art (alle Meuschenia-Feilenfische kommen in Australien vor), regional kommen allerdings farblich hoch variabel unterschiedlich gefärbte Tiere vor, so dass man durchaus von verschiedenen Arten ausgehen könnte.
Männchen werden deutlich größer als die Weibchen, beide Geschlechter besitzen aber 2 bis 4 gebogenen Stacheln auf jeder Seite der Schwanzflosse.
Die Männchen sind bläulich mit feinen blauen Linien und Flecken auf dem Kopf, blaue Linien ziehen sich entlang der Rücken- und Afterflosse, und oft ein wirklich großer, gelber bis orangefarbener Fleck in der Körpermitte ist besonders auffällig.
Weibchen und Jungtiere sind blass grünlich, gelb oder bräunlich gefärbt, zeigen aber ebenfalls blauen Linien und Flecken auf dem Kopf und mehreren breite dunklen Streifen an den Körperseiten.
Die omnivor lebenden Feilenfische werden Juwelen der australischen Gewässer bleiben, da die Tiere nicht exportiert werden.
Synonyme:
Balistes freycineti Quoy & Gaimard, 1824
Meuschenia skottowei Whitley, 1934
Monacanthus multiradiatus Günther, 1870
Stephanolepis freycineti (Quoy & Gaimard, 1824)
Thamnaconus frecyneti (Quoy & Gaimard, 1824)






Dr. John Turnbull, Marine Explorer, Australien