Haltungsinformationen
Ogcocephalus radiatus (Mitchill, 1818)
Ogcocephalus radiatus wurde zwar bis zu 70 mTiefe gefunden, die meisten kommen jedoch in geringeren Tiefen vor. Es handelt sich um einen benthischen (am Boden lebenden) Fisch, der normalerweise auf sandigen oder schlammigen Meeresböden, Korallenschutt oder Seegraswiesen vorkommt
Die Seefledermaus jagt Jungfische, Krabben, Garnelen, Weichtiere und Würmer. Bei der Jagd klammert sie sich mit den Brustflossen am Boden fest und wackelt mit der beweglichen, modifizierten Rückenflosse unter dem Rostrum, um Beute anzulocken. Das Rostrum enthält auch einen Stoff, der dabei hilft, die Beute anzulocken. Wenn die Beute nahe genug ist, schnappt sich die Seefledermaus die Beute mit ihrem runden Maul. Sie sitzet und wartet darauf, dass ihre Beute zu ihr kommt, anstatt der Beute nachzujagen.
Wenn sich der Seefledermaus Freßfeinde nähern, vergräbt sie sich ihren Brustflossen im Sand oder huscht wie eine Krabbe über den Meeresboden davon.
Seefledermäuse haben ihren Namen weder von der Geschwindigkeit noch vom bekannten Radarsystem der Fledermäuse, sondern vielmehr von ihrer ähnlichen Körperform erhalten.Seefledermäuse wie Ogcocephalus radiatus bewegen sich rechts langsam und sind daher sicher sehr interessante Studienobjekte in genügend großen Aquarien.
Mit dem heute erhältlichen Futter lassen sich die harmlosen Tiere auch gut halten.
Synonym:
Lophius radiatus Mitchill, 1818
Ogcocephalus radiatus wurde zwar bis zu 70 mTiefe gefunden, die meisten kommen jedoch in geringeren Tiefen vor. Es handelt sich um einen benthischen (am Boden lebenden) Fisch, der normalerweise auf sandigen oder schlammigen Meeresböden, Korallenschutt oder Seegraswiesen vorkommt
Die Seefledermaus jagt Jungfische, Krabben, Garnelen, Weichtiere und Würmer. Bei der Jagd klammert sie sich mit den Brustflossen am Boden fest und wackelt mit der beweglichen, modifizierten Rückenflosse unter dem Rostrum, um Beute anzulocken. Das Rostrum enthält auch einen Stoff, der dabei hilft, die Beute anzulocken. Wenn die Beute nahe genug ist, schnappt sich die Seefledermaus die Beute mit ihrem runden Maul. Sie sitzet und wartet darauf, dass ihre Beute zu ihr kommt, anstatt der Beute nachzujagen.
Wenn sich der Seefledermaus Freßfeinde nähern, vergräbt sie sich ihren Brustflossen im Sand oder huscht wie eine Krabbe über den Meeresboden davon.
Seefledermäuse haben ihren Namen weder von der Geschwindigkeit noch vom bekannten Radarsystem der Fledermäuse, sondern vielmehr von ihrer ähnlichen Körperform erhalten.Seefledermäuse wie Ogcocephalus radiatus bewegen sich rechts langsam und sind daher sicher sehr interessante Studienobjekte in genügend großen Aquarien.
Mit dem heute erhältlichen Futter lassen sich die harmlosen Tiere auch gut halten.
Synonym:
Lophius radiatus Mitchill, 1818