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Stonogobiops pentafasciatus Grundel

Stonogobiops pentafasciatus wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Izuzuki Diver, Satoshi Yamamoto, Japan

Foto: Osezaki, Nagasaki Präfektur, Japan, November 2007, 25 Meter Tiefe


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Izuzuki Diver, Satoshi Yamamoto, Japan . Please visit www.izuzuki.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10681 
AphiaID:
279108 
Wissenschaftlich:
Stonogobiops pentafasciatus 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Stonogobiops (Gattung) > pentafasciatus (Art) 
Erstbestimmung:
Iwata & Hirata, 1994 
Vorkommen:
Endemische Art, Japan 
Meerestiefe:
18 - 40 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
bis zu 32,6cm 
Temperatur:
°C - 23°C 
Futter:
Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-04 16:03:01 

Haltungsinformationen

Stonogobiops pentafasciatus, Iwata & Hirata, 1994

Stonogobiops pentafasciatus ist eine sehr hübsche Grundel, die auch paarweise mit einem Knallkrebs, überweigend Alpheus randalli, zusammen in einer symbiotischen Lebensgemeinschaft lebt.Der Knallkrebs its für die Anlage und den kontinuierlichen Ausbau der gemeinsamen Wohnröhre (n) verantwortlich, die Grundeln halten derweil achtsam die Umgebung des Baus im Blick, um möglichst rechtzeitig vor einem vermeintlichne Räuber warnen zu können.
In einem solchen Fall verschwinden die Grundeln mit dem Krebs, der selber nicht gut sehen kann, blitzschnell in dem Bau.

Gelegentlich wurden diese Grundeln auch mit dem Knallkrebs Alpheus bellulus angetroffen.

Stonogobiops pentafasciatus ist ein Endemit, der nur in japanischen Gewässern lebt, gezielte Importe sind uns nicht bekannt.

Verwechselungsgefahr
Auf den ersten schnellen Blick kann man die Grundeln Stonogobiops pentafasciatus und Stonogobiops medon schnell einmal verwechseln, ein zweiter Blick macht die Unterscheide dann doch recht schnell offensichtlich.
Stonogobiops medon hat, wie der lateinische Name schon zum Ausruck bringt, 5 schwarze Körperstreifen, Stonogobiops pentafasciatus hingegen nur vier.
Die Grundel Stonogobiops medon zeigt zudem einen gelbgefärbten Bereich, der Maul und Stirn betrifft, während dieser Bereich bei Stonogobiops medon eine weiße Grundfärbung zeigt und von einen schwarzen querlaufenden Balken vom Maul, durch das Auge bis zum Hinterkopf durchzogen ist.

Synonym:
Stonogobiops pentafasciata Iwata & Hirata, 1994 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Izuzuki Diver, Satoshi Yamamoto (jp). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Paar


Allgemein


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