Haltungsinformationen
Stonogobiops medon, Hoese & Randall, 1982
Räumlich werden die Grundel sich höchstwahrscheinlich nicht begegnen, da Stonogobiops pentafasciatus um Japan und Stonogobiops medon um die Marquesas-Inseln in Französisch-Polynesien lebt.
Neben der gemiensamen Vorliebe für einen sandigen und kieselreichen Boden bleibt noch die Gemeinsamkeit des Zusammenlebens mit dem Knallkrebs Alpheus randalli.
Verwechselungsgefahr
Auf den ersten schnellen Blick kann man die Grundeln Stonogobiops pentafasciata und Stonogobiops medon schnell einmal verwechseln, ein zweiter Blick macht die Unterscheide dann doch recht schnell offensichtlich.
Stonogobiops pentafasciata hat, wie der lateinische Name schon zum Ausruck bringt, 5 schwarze Körperstreifen, Stonogobiops medon hingegen nur vier.
Die Grundel Stonogobiops medon zeigt zudem einen gelbgefärbten Bereich, der Maul und Stirn betrifft, während dieser Bereich bei Stonogobiops pentafasciatus eine weiße Grundfärbung zeigt und von einen schwarzen querlaufenden Balken vom Maul, durch das Auge bis zum Hinterkopf durchzogen ist.
Importe von den Marquesas-Inseln sind uns derzeit nicht bekannt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Räumlich werden die Grundel sich höchstwahrscheinlich nicht begegnen, da Stonogobiops pentafasciatus um Japan und Stonogobiops medon um die Marquesas-Inseln in Französisch-Polynesien lebt.
Neben der gemiensamen Vorliebe für einen sandigen und kieselreichen Boden bleibt noch die Gemeinsamkeit des Zusammenlebens mit dem Knallkrebs Alpheus randalli.
Verwechselungsgefahr
Auf den ersten schnellen Blick kann man die Grundeln Stonogobiops pentafasciata und Stonogobiops medon schnell einmal verwechseln, ein zweiter Blick macht die Unterscheide dann doch recht schnell offensichtlich.
Stonogobiops pentafasciata hat, wie der lateinische Name schon zum Ausruck bringt, 5 schwarze Körperstreifen, Stonogobiops medon hingegen nur vier.
Die Grundel Stonogobiops medon zeigt zudem einen gelbgefärbten Bereich, der Maul und Stirn betrifft, während dieser Bereich bei Stonogobiops pentafasciatus eine weiße Grundfärbung zeigt und von einen schwarzen querlaufenden Balken vom Maul, durch das Auge bis zum Hinterkopf durchzogen ist.
Importe von den Marquesas-Inseln sind uns derzeit nicht bekannt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!