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Stenopus goyi Goys Scherengarnele

Stenopus goyi wird umgangssprachlich oft als Goys Scherengarnele bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber AndiV

Copyright Marcel Schultz




Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8978 
AphiaID:
514197 
Wissenschaftlich:
Stenopus goyi 
Umgangssprachlich:
Goys Scherengarnele 
Englisch:
Goy's Shrimp, Banded Deep-sea Spiny Shrimp 
Kategorie:
Garnelen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Decapoda (Ordnung) > Stenopodidae (Familie) > Stenopus (Gattung) > goyi (Art) 
Erstbestimmung:
Saito, Okuno & Chan, 2009 
Vorkommen:
Französisch-Polynesien, Indonesien, Malediven, Philippinen, Sri Lanka, Süd-Pazifik, Taiwan 
Meereszone:
Supratidal (Supralitoral), Spritzwasserzone oberhalb der Hochwasserlinie außerhalb des Gezeitenbereiches, die nur bei Sturmflutereignissen kurzzeitig vom Wasser bedeckt wird 
Meerestiefe:
- 70 Meter 
Habitate:
Felsenriffe, Felsspalten, Felsvorsprünge, Meerwasser 
Größe:
7 cm - 8 cm 
Temperatur:
24°C - 26°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-09-01 19:18:33 

Haltungsinformationen

Stenopus goyi Saito, Okuno & Chan, 2009

Stenopus goyi wurde benannt nach Dr. Joseph W. Goy. Die Garnele wurde auf der Grundlage von Material aus Taiwan, den Philippinen, Sri Lanka und den Malediven beschrieben.

Garnelen der Gattung Stenopus Latreille, 1819, bewohnen hauptsächlich flache Felsriffe in tropischen und warmen gemäßigten Gewässern der Weltmeere. Die meisten Arten sind sehr farbenfroh und erscheinen häufig im Aquarienhandel.

Über die Stenopus goyi ist bislang noch recht wenig bekannt. Die maximale Wassertiefe wird mit 70 Metern angegeben, obwohl auch ein Vorkommen in flacheren Tiefen gut vorstellbar ist. Scherengarnelen suchen gerne Rückzugsmöglichkeiten wie Felsüberhänge und Feslspalten auf.

Id Merkmale: Rostrum rot und Abdomen weiß; die letzten beiden Beinpaare mit dünnem roten Band in der Nähe des „Knies“; Schwanz mit mittlerem roten Band; ein Paar rote Linien auf dem Panzer

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Allgemein

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