Haltungsinformationen
Patella depressa Pennant, 1777
Die Flache Napfschnecke kommt von den Lofoten, einer Inselgruppe vor der Küste Norwegens, bis in das Mittelmeer an algenreichen Küsten vorkommt.
Die nachtaktive herbivore Schnecke raspelt die Algen mit ihrer Radula von den Steinen ab und ist sehr hart im Nehmen, sie verträgt nicht nur unterschiedliche Temperaturen und Salinitäten, sie auch in der Lage, eine Zeitlang außerhalb des Wassers, zum Beispiel in Ebbezeiten, und auch im Süßwasser, zu überstehen.
Tagsüber schmiegt sich die Schnecke in selbst geschaffenen Vertiefungen im Gestein, die die Schnecke mit Hilfe ihres Pallialdrüsensekret geschaffen hat und durch die fehlende Aktivität über den Tag auch nur schwer als fressbares Opfertier erkannt wird.
Bei starken und hartnäckigem Algenbewuchs sicherlich auch eine gute Hilfestellung im Meerwasseraquarium.
Die äußere Oberfläche der Schale ist gräulich, die innere Oberfläche gelblich-weiß mit braunen marginalen Strahlen.
Der Fuß ist olivgrün, anthrazit (fast schwarz), auf den Tentakel um den Mantelrand herum weißlich bis gräulich.
Synonyme:
Patella auricola da Costa, 1771 (unavailable name: published in a non-binominal work)
Patella electrina Reeve, 1854 (synonym)
Patella goudoti Mabille, 1888 (synonym)
Patella intermedia Murray in Knapp, 1857 (junior synonym)
Patella laevigata Gmelin, 1791 (dubious synonym)
Patella mabillei Locard, 1891 (synonym)
Patella plumbea vatheleti Pilsbry, 1891 (synonym)
Patella taslei Mabille, 1888 (synonym)
Patella vulgata var. debilis Pallary, 1920 (synonym)
Patella vulgata var. picta Jeffreys, 1865 (synonym)
Die Flache Napfschnecke kommt von den Lofoten, einer Inselgruppe vor der Küste Norwegens, bis in das Mittelmeer an algenreichen Küsten vorkommt.
Die nachtaktive herbivore Schnecke raspelt die Algen mit ihrer Radula von den Steinen ab und ist sehr hart im Nehmen, sie verträgt nicht nur unterschiedliche Temperaturen und Salinitäten, sie auch in der Lage, eine Zeitlang außerhalb des Wassers, zum Beispiel in Ebbezeiten, und auch im Süßwasser, zu überstehen.
Tagsüber schmiegt sich die Schnecke in selbst geschaffenen Vertiefungen im Gestein, die die Schnecke mit Hilfe ihres Pallialdrüsensekret geschaffen hat und durch die fehlende Aktivität über den Tag auch nur schwer als fressbares Opfertier erkannt wird.
Bei starken und hartnäckigem Algenbewuchs sicherlich auch eine gute Hilfestellung im Meerwasseraquarium.
Die äußere Oberfläche der Schale ist gräulich, die innere Oberfläche gelblich-weiß mit braunen marginalen Strahlen.
Der Fuß ist olivgrün, anthrazit (fast schwarz), auf den Tentakel um den Mantelrand herum weißlich bis gräulich.
Synonyme:
Patella auricola da Costa, 1771 (unavailable name: published in a non-binominal work)
Patella electrina Reeve, 1854 (synonym)
Patella goudoti Mabille, 1888 (synonym)
Patella intermedia Murray in Knapp, 1857 (junior synonym)
Patella laevigata Gmelin, 1791 (dubious synonym)
Patella mabillei Locard, 1891 (synonym)
Patella plumbea vatheleti Pilsbry, 1891 (synonym)
Patella taslei Mabille, 1888 (synonym)
Patella vulgata var. debilis Pallary, 1920 (synonym)
Patella vulgata var. picta Jeffreys, 1865 (synonym)






Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland