Haltungsinformationen
Patella piperata A. Gould, 1846
Patella piperata gehört zur Familie Patellidae, den Napfschnecken. Napfschnecken sind eine umfangreiche Familie mit weltweiter Verbreitung. Die Gehäuse können erhaben oder abgeflacht sein, wobei die Gehäuseform starker Wellenbewegung angepasst ist.
Patellidae leben in der Gezeitenzone. Das Schneckenhaus hinterlässt einen senkenförmigen Muskeleindruck. Napfschnecken haben keine Augen. Die Schnecken dieser Familie ernähren sich rein pflanzlich.
Als Typuslokalität zur Beschreibung von Patella piperata wurden „Cape de Verd und Madeira“ angegeben, sie kommt jedoch nicht auf den Kapverden vor (Rolán, 2005), wo die einzige Napfschnecke Patella lugubris Gmelin, 1791 ist (in Rolán, 2005 fälschlicherweise Patella nigra genannt).
Der Umriss der Schale von Patella piperata ist etwas unregelmäßig oval bis eiförmig, das Profil wenig erhaben, konisch, die Spitze abgewinkelt, ca. 1/4 - 1/3 vorn.
Skulptur: gerundete Rippen, meist eher regelmäßig zweigliedrig, mit einer schwächeren Rippe zwischen den ca. 30 Hauptrippen.
Farbe: Schale auf den Rippen blass und in den Zwischenräumen braun, typisches Merkmal der Art ist die dunkelbraune bis schwarze Körnung auf den Rippen, innen glänzend, Rand mit braunen Markierungen.
Patella piperata ist in der Gezeitenzone an felsigen Küsten anzutreffen und rsaspelt dort Algenbeläge von den Steinen.
Der Artname " piperata" bedeutet "Pfeffrig" und könnte sich auf die dunklen Granulate auf der Schale beziehen.
Synonyme:
Patella frauenfeldi Dunker, 1866 · unaccepted (junior synonym)
Patella guttata A. d'Orbigny, 1840 · unaccepted (invalid: junior homonym of...)
Patella nigrosquamosa Dunker, 1846 · unaccepted
Patella piperata gehört zur Familie Patellidae, den Napfschnecken. Napfschnecken sind eine umfangreiche Familie mit weltweiter Verbreitung. Die Gehäuse können erhaben oder abgeflacht sein, wobei die Gehäuseform starker Wellenbewegung angepasst ist.
Patellidae leben in der Gezeitenzone. Das Schneckenhaus hinterlässt einen senkenförmigen Muskeleindruck. Napfschnecken haben keine Augen. Die Schnecken dieser Familie ernähren sich rein pflanzlich.
Als Typuslokalität zur Beschreibung von Patella piperata wurden „Cape de Verd und Madeira“ angegeben, sie kommt jedoch nicht auf den Kapverden vor (Rolán, 2005), wo die einzige Napfschnecke Patella lugubris Gmelin, 1791 ist (in Rolán, 2005 fälschlicherweise Patella nigra genannt).
Der Umriss der Schale von Patella piperata ist etwas unregelmäßig oval bis eiförmig, das Profil wenig erhaben, konisch, die Spitze abgewinkelt, ca. 1/4 - 1/3 vorn.
Skulptur: gerundete Rippen, meist eher regelmäßig zweigliedrig, mit einer schwächeren Rippe zwischen den ca. 30 Hauptrippen.
Farbe: Schale auf den Rippen blass und in den Zwischenräumen braun, typisches Merkmal der Art ist die dunkelbraune bis schwarze Körnung auf den Rippen, innen glänzend, Rand mit braunen Markierungen.
Patella piperata ist in der Gezeitenzone an felsigen Küsten anzutreffen und rsaspelt dort Algenbeläge von den Steinen.
Der Artname " piperata" bedeutet "Pfeffrig" und könnte sich auf die dunklen Granulate auf der Schale beziehen.
Synonyme:
Patella frauenfeldi Dunker, 1866 · unaccepted (junior synonym)
Patella guttata A. d'Orbigny, 1840 · unaccepted (invalid: junior homonym of...)
Patella nigrosquamosa Dunker, 1846 · unaccepted