Haltungsinformationen
Armina loveni (Bergh, 1860)
Armina loveni gehört zur Familie der Arminidae hat die Kiemen am Rand des Körpers zwischen Mantel und Fuß. Die Form folgt oft der Funktion, und bei Armina Loveni ist die Körperform an das Graben in sandigen Böden angepasst.
Armina Loveni hat eine ovale Körperform und wird bis zu 45 mm groß. Die Oberseite ist in bis zu 50 faltige Längsfurchen unterteilt. An der Vorderseite des Kopfes bildet der Mantel ein Schild zum Schutz der Rhinophoren. Die Furchenschnecke besitzt eine große Anzahl von Drüsen, die zur Verteidigung verwendet werden.
Auf der Unterseite des Mantels befindet sich eine Reihe von Kiemen und seitliche Lamellen, etwa 20 auf jeder Seite. Die Rhinophoren sind kurz, kräftig und keulenförmig. Der Kopf ist groß, abgeflacht und zu den Seiten der großen, abgeflachten Mundtentakel herausgezogen.
Die Körperfarbe auf der Oberseite ist rötlich. Die Längsfurchen haben eine weiße Farbe. Die Rhinophoren sind blass und können mit dunklen Punkten bedeckt sein. Der Fuß ist weiß mit einem roten Schimmer.
Armina loveni lebt auf oder in schlammigen oder sandigen Böden und ist mit ihrer Farbe gut dem jeweiligen Bodengrund angepasst. Die Furchenschnecke ernährt sich von Seefedern, speziell von Virgularia mirabilis und ist überwiegend nachtaktiv.
Die blass rosa Eier werden in Form einer dichten, dreidimensionalen Spirale abgelegt.
Die Art kommt entlang der europäischen Küste des Atlantischen Ozeans vor, von Frankreich nördlich bis zu den Britischen Inseln und östlich in Richtung Skagerrak und Kattegat und der Westküste Schwedens. In Norwegen ist sie vom Oslofjord nördlich bis zum Trondheimfjord zu finden.
Der Artname "loveni" ist eine Hommage an den schwedischen Naturhistoriker Sven Lovén, der Mitte des 19. Jahrhunderts Professor am Nationalmuseum für Naturgeschichte in Stockholm war.
Synonym:
Pleurophyllidia loveni
Armina loveni gehört zur Familie der Arminidae hat die Kiemen am Rand des Körpers zwischen Mantel und Fuß. Die Form folgt oft der Funktion, und bei Armina Loveni ist die Körperform an das Graben in sandigen Böden angepasst.
Armina Loveni hat eine ovale Körperform und wird bis zu 45 mm groß. Die Oberseite ist in bis zu 50 faltige Längsfurchen unterteilt. An der Vorderseite des Kopfes bildet der Mantel ein Schild zum Schutz der Rhinophoren. Die Furchenschnecke besitzt eine große Anzahl von Drüsen, die zur Verteidigung verwendet werden.
Auf der Unterseite des Mantels befindet sich eine Reihe von Kiemen und seitliche Lamellen, etwa 20 auf jeder Seite. Die Rhinophoren sind kurz, kräftig und keulenförmig. Der Kopf ist groß, abgeflacht und zu den Seiten der großen, abgeflachten Mundtentakel herausgezogen.
Die Körperfarbe auf der Oberseite ist rötlich. Die Längsfurchen haben eine weiße Farbe. Die Rhinophoren sind blass und können mit dunklen Punkten bedeckt sein. Der Fuß ist weiß mit einem roten Schimmer.
Armina loveni lebt auf oder in schlammigen oder sandigen Böden und ist mit ihrer Farbe gut dem jeweiligen Bodengrund angepasst. Die Furchenschnecke ernährt sich von Seefedern, speziell von Virgularia mirabilis und ist überwiegend nachtaktiv.
Die blass rosa Eier werden in Form einer dichten, dreidimensionalen Spirale abgelegt.
Die Art kommt entlang der europäischen Küste des Atlantischen Ozeans vor, von Frankreich nördlich bis zu den Britischen Inseln und östlich in Richtung Skagerrak und Kattegat und der Westküste Schwedens. In Norwegen ist sie vom Oslofjord nördlich bis zum Trondheimfjord zu finden.
Der Artname "loveni" ist eine Hommage an den schwedischen Naturhistoriker Sven Lovén, der Mitte des 19. Jahrhunderts Professor am Nationalmuseum für Naturgeschichte in Stockholm war.
Synonym:
Pleurophyllidia loveni