Haltungsinformationen
Zebrasoma velifer (Bloch, 1795)
Der Östliche Segelflossen-Doktorfisch Zebrasoma velifer - früher Zebrasoma veliferum - ist eine Art aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Wie viele Doktoren frisst auch er auf Substrat wachsende Makroalgen.
Er ist sehr gut mit anderen Fischen und Wirbellosen zu halten, und auch als Fadenalgenfresser sehr beliebt (solange diese kurz sind).
Ein recht gut zu haltender Doktorfisch, der leider bei weitem nicht so hoch im Kurs steht, wie der gelbe Doktor oder der Rotmeerdoktor.
Man sollte nur aufpassen, wenn man einen anderen Doktor in das Becken dazu setzt. Es kann dann sein, dass er von dem alteingesessenen Tier angegriffen und gejagt wird. Wird leider für die meisten Becken mit 40 cm Größe einfach zu groß. Daher bitte nur dann kaufen, wenn ein geeignetes Becken zur Verfügung steht.
Synonyme:
Acanthurus velifer Bloch, 1795
Zebrasoma veliferum (Bloch, 1795)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Zebrasoma (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Der Östliche Segelflossen-Doktorfisch Zebrasoma velifer - früher Zebrasoma veliferum - ist eine Art aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Wie viele Doktoren frisst auch er auf Substrat wachsende Makroalgen.
Er ist sehr gut mit anderen Fischen und Wirbellosen zu halten, und auch als Fadenalgenfresser sehr beliebt (solange diese kurz sind).
Ein recht gut zu haltender Doktorfisch, der leider bei weitem nicht so hoch im Kurs steht, wie der gelbe Doktor oder der Rotmeerdoktor.
Man sollte nur aufpassen, wenn man einen anderen Doktor in das Becken dazu setzt. Es kann dann sein, dass er von dem alteingesessenen Tier angegriffen und gejagt wird. Wird leider für die meisten Becken mit 40 cm Größe einfach zu groß. Daher bitte nur dann kaufen, wenn ein geeignetes Becken zur Verfügung steht.
Synonyme:
Acanthurus velifer Bloch, 1795
Zebrasoma veliferum (Bloch, 1795)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Zebrasoma (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!