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Chilomycterus spinosus Igelfisch

Chilomycterus spinosus wird umgangssprachlich oft als Igelfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 1000 Liter empfohlen.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

© Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4678 
AphiaID:
275242 
Wissenschaftlich:
Chilomycterus spinosus 
Umgangssprachlich:
Igelfisch 
Englisch:
Chilomycterus Spinosus Spinosus 
Kategorie:
Igelfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Tetraodontiformes (Ordnung) > Diodontidae (Familie) > Chilomycterus (Gattung) > spinosus (Art) 
Erstbestimmung:
(Linnaeus, ), 1758 
Vorkommen:
Brasilien, Französisch-Guayana, Süd-Amerika, Suriname, Uruguay, Venezuela 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
70 - 190 Meter 
Größe:
bis zu 25cm 
Temperatur:
20°C - 28°C 
Futter:
Felsgarnelen, Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Krabben, Krebse, Lebendfutter, Muscheln (Mollusken), Mysis (Schwebegarnelen), Schnecken (Gastropoden, Mollusken) 
Aquarium:
~ 1000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-03 14:43:05 

Haltungsinformationen

Der Igelfisch Chilomycterus spinosus sieht dem Igelfisch Chilomycterus spinosus mauretanicus auf den ersten Blick recht ähnlich, wobei Chilomycterus spinosus mauretanicus hauptsächlich an den Küsten Westafrikas und Chilomycterus spinosus im südwestlichen Atlantik und in der Karibik vorkommt.

Interessant ist, dass FishBase einen Vorkommensort benennt, an dem beide Arten gleichzeitig vorkommen sollen: Uruguay, vielleicht ein Fehler?

Igelfische können sich, wie Kugelfische auch, bei Gefahr und Stress mit Wasser auffüllen und ihr Volumen dadurch vervielfachen, um Fressfeinde abzuschrecken.
Wer beißt schon gerne in eine stachelige Kugel?

Bekannte Synonyme:
Cyclichthys spinosus (Linnaeus, 1758)
Diodon spinosus Linnaeus, 1758

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Meerwasser-Lexikon (de). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

© Dr. Peter Wirtz
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