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Chilomycterus mauretanicus "Mauretanischer Igelfisch"

Chilomycterus mauretanicus wird umgangssprachlich oft als "Mauretanischer Igelfisch" bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 1000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

© Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4622 
AphiaID:
293566 
Wissenschaftlich:
Chilomycterus mauretanicus 
Umgangssprachlich:
"Mauretanischer Igelfisch" 
Englisch:
Guinean Burrfish 
Kategorie:
Igelfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Tetraodontiformes (Ordnung) > Diodontidae (Familie) > Chilomycterus (Gattung) > mauretanicus (Art) 
Erstbestimmung:
(Le Danois, ), 1954 
Vorkommen:
Angola, Golf von Guinea, Guinea-Bissau, Kanarische Inseln, Kapverdische Inseln, Mauritanien, Ost-Atlantik, Sierra Leone, West-Afrika 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
- 100 Meter 
Größe:
bis zu 25cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Felsgarnelen, Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Krabben, Lebendfutter, Muscheln (Mollusken), Mysis (Schwebegarnelen), Schnecken (Gastropoden, Mollusken) 
Aquarium:
~ 1000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-03 14:46:36 

Haltungsinformationen

(Le Danois, 1954)

Der Igelfisch Chilomycterus mauretanicus kommt von der Küste Mauretanien bis möglicherweise nach Südafrika vor.

Ähnlich wie Kugelfische haben auch die Igelfische Stacheln am Körper, die allerdings deutlich kräftiger als bei den Kugelfischen sind.

Igelfische sind ebenfalls in der Lage, sich mit Wasser aufzupumpen, so dass die Stacheln weit vom Körper abstehen und selbst große Prädatoren dann nicht in der Lage sind, den Igelfisch zu verschlingen.

Aufgrund eines Verdachts, dass der Igelfisch giftig sein, wurde der Handel mit Chilomycterus mauretanicus in einigen Ländern verboten, obwohl letztlich keine Beweise für seine Giftigleit vorliegen.

Synonyme:
Atinga atinga mauretanicus Le Danois, 1954 · unaccepted
Chilomycterus spinosus mauretanicus (Le Danois, 1954) · unaccepted

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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