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Ctenogobiops maculosus Partnergrundel

Ctenogobiops maculosus wird umgangssprachlich oft als Partnergrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 200 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Sergey V. Bogorodsky, Russland

Copyright Dr. Sergey V. Bogorodsky, Foto: Shams Alam, Ägypten


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Sergey V. Bogorodsky, Russland Copyright Dr. Sergey V. Bogorodsky

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3480 
AphiaID:
219435 
Wissenschaftlich:
Ctenogobiops maculosus 
Umgangssprachlich:
Partnergrundel 
Englisch:
Seychelles Shrimpgoby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Ctenogobiops (Gattung) > maculosus (Art) 
Erstbestimmung:
(Fourmanoir, ), 1955 
Vorkommen:
Ägypten, Australien, Eritrea, Golf von Akaba, Indopazifik, Israel, Japan, Malediven, Rotes Meer, Saudi-Arabien, Taiwan, West-Pazifik 
Meerestiefe:
1 - 20 Meter 
Größe:
bis zu 5cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Frostfutter (große Sorten), Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 200 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-04-29 16:36:02 

Haltungsinformationen

(Fourmanoir, 1955)

Eingestellt von Henning Wiese mit dem Hinweis auf eine Aufnahme im Roten Meer bei Marsa Alam.

In Frage kommen an sich nur Ctenogobiops maculosus oder Ctenogobiops feroculus.
Ganz sicher sind wir uns hierbei aber nicht.

Haltung wie bei allen Ctenogobiops-Arten gleich...

Sind nicht schwer oder heikel in der Haltung, auch die Futteraufnahme ist nicht schwer zu erreichen.
Sollten immer paarweise gehalten werden, das entspricht ihrer Natur.

Synonyme:
Cryptocentroides maculosus Fourmanoir, 1955
Ctenogobiops crocineus Smith, 1959
Ctenogobius crocineus (Smith, 1959)
Rhinogobius crocineus (Smith, 1959)

Synonyme: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Ctenogobiops (Genus) > Ctenogobiops maculosus (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Sergey V. Bogorodsky, Foto: Shams Alam, Ägypten
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Was ist das?

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